13. KAPITEL

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Wir fahren eine geschätzte Ewigkeit. Irgendwann biegen wir dann in eine Schotterstraße ein. "Hier ist aber nicht mein Haus?" Sage ich verwirrt
"Ich weiß" plötzlich streckt er mir seine Zunge hin. Er kommt immer näher.
Ich weiche aus und mache die Autotür auf. " komm du willst es doch auch!" Sagt er und presst seine Lippen an meine. Er drückt mich so fest an sich. Ich habe riesige angst. Ich zwicke ihn fest in seinen Po und er jault auf. Ich mache reflexartig die Autotür auf und versuche so schnell wies geht davon zu kommen doch er ist schnelle und packt mich feste am Arm . Aua das tut total weh! Ich überlege was ich machen kann. Da kommt mir eine Idee. Mit meiner anderen Hand hole ich mein Schweizer Taschenmesser aus der Hosentasche und haue ihm so fest ich kann mit dem Taschenmesser auf die Hand. Er heult laut auf. Diesmal schaffe ich es ihm zu entkommen denke ich mir und laufe so schnell ich kann. Es ist schon ziemlich dunkel und ich bin schon 5 mal gestolpert und er hat mich verfolgt aber er ist nicht mehr zu sehen. Ich laufe vom Weg ab um ihn zu verwirren aber langsam kann ich nicht mehr...

LIEBE AUF DEM ERSTEN BLICKWo Geschichten leben. Entdecke jetzt