Nasse Augen, langes Gesicht
nicht zu wissen was das hier eigentlich ist.
Das Gefühl ich gehör hier nicht her.
Die Lichter dieser Stadt helfen auch nicht mehr.
Wissen nicht was das hier eigentlich ist.
Dreht sich irgendwer nochmal um, um zu gucken, was passiert.
Um zu sehen wie die Zukunft rebelliert.
Alle zusammen,
Hand in Hand,
doch keiner kriegt irgendwas gepackt.
Lebe, liebe, lache heißt es so schön,
doch wie soll ich das machen wenn die Welt gerade den Bach runtergeht.Ich weiß nicht mehr,
ich glaub es ist vorbei
Ich komm nicht weiter
Ich bin nicht frei
Hab das Gefühl kann nicht mehr ohne sie seinKalte Tränen laufen über mein Gesicht,
ich fühle nicht mehr echt.
Ich lache, aber bin nicht glücklich.
Weiß nicht genau was passiert,
wie es weiter geht
Wann dieser Albtraum endlich explodiert
Manchmal fühl ich zu viel, manchmal zu wenig
Ich bin nicht normal,
ich bin nicht wie die andern,
aber ich frag mich was ist normal
und wie sind eigentlich die andern?
Sitze abends alleine im Bett,
mein Schmerz sitzt einfach zu festIch weiß nicht mehr,
ich glaub es ist vorbei
Ich komm nicht weiter
Ich bin nicht frei
Hab das Gefühl kann nicht mehr ohne sie seinSie hält mich fest,
du hältst mich fest,
nur nicht das, was ich gerne hät,
befrei mich viel zu oft aus diesen Ketten,
muss wieder viel zu viel betteln.
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Ängste
PoetryText über Angst, Panik und die Angst, dass die Panik die Panik frisst.