tag 1

18 3 1
                                    

Ich erwachte das Meer rauscht und das Wasser schwappte bis zu mir. Mein Kopf schmerzt und Blut rinnt von meiner Stirn über die Wange. Ich kann es nicht glauben wie konnte das passieren. Wie bin ich in diese Situation gekommen. Nun gut keine Gedanken daran verschwenden ich muss schauen das ich irgendwie an Wasser und an etwas zu essen komme. Wenn meine wasserdichte Uhr richtig geht ist es gerade 10:32 Uhr. So klaren Kopf bewahren hier stehen einige Palmen demzufolge ist das Wasser Problem so gut wie gelöst. Etwas zu essen zu bekommen schien auch nicht so schwer zu sein. Etwas weiter entfernt sah ich ein kleines Wildschwein. Ich brauch nur ein paar Stöcke und ein Seil nur woher soll ich das Seil bekommen. Ich suchte am Strand aber ich fand statt eine Seil nur eine Flasche und einen Pullover als ich diesen auf gehoben hatte wobei ich gesehen habe das ich Schnürsenkel an meinen Schuhen habe. Das heißt ich werde die falle schon mal zurecht machen können. Hoffentlich fange ich damit etwas. Ich schaute auf meine Uhr und musste schockiert feststellen das es schon 14:21 ist das heißt ich habe fast 4 Stunden gebraucht um eine Flasche ein Pullover und meine Schnürsenkel zu finden. Jetzt muss ich mich um ein Unterschlupf kümmern. Das war aber nicht so leicht ich ging eine Lichtung entlang dort fand ich aber leider nichts was ich leicht zu einen Unterschlupf umfunktionieren könnte. Ich ging immer tiefer in den Wald und dann fand ich einen Unterschlupf wofür ich zum Glück nicht viel machen musste. Das was auch gut so weil mir langsam die kraft aus geht und es schon 15:06 Uhr war. Ich muss nur einige Zweige und Äste suchen dar 4 Bäume fast im Quadrat und relativ nah beieinander stehen. Ich musste einige Äste abbrechen weil ich nicht genug auf dem Boden finden konnte. Ein Dach was mich halbwegs vor regen Schütz habe ich durch die Bäume. Ich bin nochmal zurück zum Strand um wenigstens ein paar Kokosnüsse zu hohlen damit ich etwas zu trinken habe. Ich bin am Strand angekommen man die Zeit vergeht es sind schon wieder 2 Stunden rum. Die Palmen sind relativ gerade und dadurch schwer zu erklimmen aber wiederum sind sie nicht die größten Palmen. Ich habe direkt drei Stück gepflückt was nicht leicht war dar sie sehr fest dran hängen. Doch mit etwas rütteln und Gewalt habe ich es geschaft. Nun ist es 18:42 Uhr und die Sonne fing an unter zu gehen. So saß ich da bis die Sonne im Horizont verschwand. Als alles vorbei war machte ich mich wieder auf den weg ins Lager und ruhte mich aus.

... tage verschollenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt