Viel zu betrunken

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Jake

Ich fragte mich was in ihren Wunderschönen Köpfchen vorging. Sie wollte jetzt unbedingt schwimmen gehen. Die anderen sind drinnen und schauen sich eine Film an. Sie zog ihre Jacke aus und drückte sie mir in die Hand. "Hör auf mit dieser Scheiss", rief ich ihr zu. "Es macht Spaß", antwortet sie nur. Sie zog ihr T-Shirt und warf es auf den Boden. Sie hüpfte ein bisschen rum ist ein paar mal hingefallen aber letzendlich hat sie es geschafft ihre Hose auszuziehen. Sie sprang in das Wasser und ging ohne weiteres unter. "Bianca",schrie ich. Ich ließ ihre Klamotten fallen, zog mein T-Shirt aus und sprang rein. Sie war am Beckengrund, ich tauchte so weit ich konnte und zog sie am Arm hoch. Als ich sie sicher auf den Beckenrand gewusst habe. Ging ich zu ihr. Sie war eiskalt, obwohl das
bewärmt war. Für einen Moment fragte ich mich ob sie tot sei aber zu meinem Glück fing sie an zu husten. "Prinzessin ist alles okay ??". Ich starrte in ihren wunderschönen Augen und sah die Angst die sie gerade hatte. Wie ein kleines Kind das seine Mutter sucht und nicht findet. Ihre Pupillenl waren weit geöffnet. "Mir ging es schon mal besser", antwortete sie und lächelte mir zu. Ich liebe ihr Lächeln,, man sieht ihr Lächeln und man muss automatisch mit lächeln. Sie lehnte sich vor und kuschelte sich an mich fest. Ein kleines Stöhnen entwich mir als ich mich bückte um ihre Klamotten auf zuheben. Erst jetzt bemerkte ich das mein Knie blutete. Fuck wie ist das jetzt schon wieder passiert. "Alles okay bei dir?", fragte sie, da sie anscheinend bemerkte das ich schmerzen hatte und versuchte ganz vorsichtig aufzustehen. "Nicht du musst dich jetzt erstmal kurz erholen", rief ich ihr zu. Doch, wie nicht anders zu erwarten hörte sie nicht auf mich, sie ist soo so stur. Du könntest ihr 1 Millionen Sachen vorschlagen aber wenn sie einmal etwas will... Ja wird es für id sehr schön enden. "Hier", ich warf ihr ihre Klamotten zu ein enges rotes top war leicht Bauchfrei und die schwarze Leggins pushte ihren Arsch hoch. Mit beiden Händen fing sie ihrer Klamotten auf. Erst jetzt bemerkte ich ihre schwarz lackierten Nägel, damit sah sie nicht emohaftig aus sondern ehr  gefährlich süß. Eine hohe Stimme riss mich aus den Gedanken. "Was??? Denkst du darüber nach mir die Klamotten wieder wegzunehmen, da ich so viel besser aussehe?"

 "Du bist so eingebildet, wer sagt den das du nicht fett und hässlich bist?", fragte ich und versuchte so ernst wei mögliuch zu klingen. Sie legte ihre Kleidung auf eine Liege und antworte schließlich auf meiner Frage mit: "Ganz einfach 1. Deine Blicke schreien ja förmlich nach meinen nackten Körper und du starrst mich die ganze Zeit an 2. Mein Spiegel". Ich musste lachen bei dem Gedanken wie ein Spiegel mit Geschicht sich mit ihr unterhaltete. Aber ich musste zugeben das sie recht hatte. "Okay 1 zu 0 für dich aber das war lange doch nicht alles. " Sie zog ihre Hose an und hatte ihren Top in den Händen und ging ganz langsam Richtung Haus sie verschwendete keinen einzigen Blick an mich. Obwohl das keine verschwendung wäre, das muss man mal gesagt haben. Plötzlich blieb sie vor mir stehen. Und küsste mich, sanft aber auch voller Leidenschaft. Dann flüsterte sie in mein Ohr : "1-1 Gleichstand".  Sie war betrunken kein Alkohl für mein Babe muss ich mir merken. Ohne mich weiter zu beachten öffnete sie die Terassentür und ging  dann rein. Wie auf Kommando drehte sich alle Jungs um. Sie ging einfach an alle vorbei und setztge sich ganz am Rand der Couch hin. Taylor musste mal wieder einen blöden Spruch gebracht haben den sie blickte ihn sauer an und verpasste ihn eine. Das war MEIN MÄDCHEN!

Ich liebe dich, BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt