Mafia Wife

Chapter Two

Valentina POV:

Als ich aufwachte lag ich in einem weichen Bett. Langsam öffnete ich meine Augen und sah mich um. Ich lag in einem Schwarzen Zimmer auf einem schwarzem Bett. Dann sah ich eine Person vor mir sitzen und setzte mich ruckartig auf. "Keine Sorge Darling, ich tue dir nichts." sagte er mit tiefer Stimme. "Was willst du von mir" fragte ich leise. Er stand auf und drehte sich zu mir um. Oberkörperfrei stand er vor mir und nichts weiter an als eine Jogginghose. "Das habe ich dir schon gesagt, ich werde dich heiraten Valentina". Ich schüttelte meinen Kopf und bekam Tränen als ich realisierte was hier gerade passierte. "Warum i-ich" stotterte ich mit Tränen. Dante beugte sich vor zu mir und wischte mir die Tränen weg. "Du wirst dich bald daran gewöhnt haben hier zu sein." sagte er und verließ ohne auf meine Frage zu antworten das Zimmer. Als er weg war begann ich zu weinen. Ich werde vermutlich nie wieder meine Eltern sehen oder Elena. Elena war meine beste Freundin seitdem ich klein war. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen. Ich vermisste sie jetzt schon. Genauso wie meine Eltern. Aber meine Eltern haben zugelassen das ich hier bin. Als die Tür aufging zuckte ich zusammen. "Mr. Vitello verlangt sie unten beim Frühstück" sagte eine etwas unhöfliche Frauenstimme. Ich schaute zu ihr und erkannte sie in einem typischen Haushälterinnen Outfit. Ich nickte und stand auf, sie verließ daraufhin das Zimmer. Ich öffnete die Tür und schaute mir den riesen Flur an. "Hier werde ich doch niemals klarkommen" flüsterte ich leise. Dann lief ich langsam zu einer Treppe die ich sah und lief die nach unten. Dann ging ich einfach Richtung eine Tür und fand dahinter das Esszimmer. Es war riesig weshalb ich mich mit großen Augen umsah. Dann sah ich zum Tisch der mit allerlei Essen gedeckt war. Und dann saß da noch Dante am Tisch. Er schaute mich direkt aus seinen Grünen Augen an. Ich fuhr mir durch meine Blonden Haare und setzte mich. Er nahm sich etwas zu essen und fing an zu essen. Ich schaute ihn nur an und er schaute irgendwann zurück. "Bitte erklär mir warum ich hier bin und dich heiraten soll." sagte ich. Er legte seine Gabel zur Seite und fing an zu erzählen "Dein Vater hatte Schulden bei mir und ich suche schon lange eine passende Frau für mich, er erklärte mir du könntest die passende Frau sein und im Gegenzug begleiche ich seine Schulden, ich willigte ein und genau deswegen bist du hier." somit beendete er seinen Satz. Geschockt schaute ich ihn an. "Bin ich meinem Vater so wenig wert" murmelte ich leise aber leider laut genug damit Dante es hörte. "Hör mir zu, ich weiß du willst mich nicht heiraten aber du wirst es tun, irgendwann wirst du dich dran gewöhnt haben". sagte er. Ich nickte nur und schaute auf meinen Teller. "Jetzt iss bitte etwas." Ich aß zwei Pancakes mehr aber auch nicht. Dann schaute ich zu Dante und fing an ihn zu beobachten. Er hatte schwarze Haare und ein markantes Gesicht. Er hatte ein enganliegendes weißes Hemd an und hatte die Ärmel hochgekrempelt. Dadurch sah man ein paar seiner Tattoos. Fuck sah das gut aus dachte ich. "Nicht starren Darling" hörte ich seine Stimme. Erst da bemerkte ich das ich ihn wohl etwas zu lange angestarrt habe. Ich stand auf und sagte "Ich würde gerne wieder hoch und mich fertig machen." "Natürlich" sagte Dante und stand auf. Er kam zu mir und lief mit mir zu einem anderen Zimmer. Auf den Weg dahin schaute ich mich um und war erstaunt über dieses wunderschöne Haus oder besser gesagt Villa. Dann öffnete er eine Tür und dahinter war ein wunderschönes Zimmer. An der Wand ziemlich in der Mitte stand ein Bett, die Wände waren in weiß und cremefarben. Dann sah ich einen Schminktisch, ein Bücherregal, eine Kommode und zwei weitere Türen. "Was ist hinter den Türen" fragte ich. Er zeigte auf die Rechte "da ist dein Badezimmer" dann zeigte er auf die Linke "und da ist dein Ankleidezimmer" während er das sagte lief ich auf das Badezimmer zu und öffnete die Tür. "Wow" sagte ich leise und sah mich um. Es stand eine große Wanne im Raum und daneben eine Regendusche. Dann lief ich zum Spiegel mit einem riesen Waschbecken. Ich sah zu Dante der in der Tür lehnte. "Ich sagte doch, du wirst dich schnell an das alles gewöhnen" sagte er und ging. Ich werde dir dein Leben zur Hölle machen dachte ich. Dann lief ich ins Ankleidezimmer und schaute nicht schlecht. Es waren Kleider, Pullovers, T-Shirts, Tops, Hosen, Schuhe, Taschen, Schmuck von den teuersten Marken hier. Ich schaute mir alles an und lief zurück ins Zimmer. Nach ungefähr einer halben Stunde ging die Tür auf und das Mädchen von vorhin kam rein. "Sie sollen sich fertig machen Mr. Vitello wartet unten schon auf sie" "wofür soll ich mich fertig machen" fragte ich. "Er will mit ihnen weggehen sie sollen sich schön anziehen" antwortete sie und ging.

Ich ging ins Ankleidezimmer und nahm mir frische Unterwäsche und ein kurzes schwarzes Kleid raus was bis zur Mitte meiner Oberschenkel gehen müsste. Dann nahm ich mir ein paar schwarze High Heels und eine Tasche und ging zurück ins Zimmer.

Ich legte alles aufs Bett und ging ins Bad. Dort duschte ich mich und schminke mich danach ein bisschen.

Dann ging ich zurück ins Zimmer und zog mich an. Als ich fertig war legte ich nochmal Parfum auf und ging runter wo ich sah wie Dante schon auf mich wartete.

Als ich die Treppen runter lief und sein Gesicht sah wusste ich nicht wie er mein Outfit fand. Es sollte mir egal sein wie er mein Outfit findet dachte ich.

"Das Outfit ist ziemlich kurz Mia Bella" sagte er und fügte einen neuen Spitznamen hinzu. Ich seufzte leise wegen dem Spitznamen aber sagte nur "Mir gefällt es" dann lief ich an ihm vorbei und hörte ihn noch lachen.

Das hier ist das zweite Kapitel ich würde mich riesig freuen wenn ihr Voten und kommentieren würdet. Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel ❤️.