Ein 17 jähriges Mädchen was ein bisschen zu viel auf den Hüften hatte meiner Ansicht und etwas blass aussah. Mit ihren grünen Augen und den Feuer rotem Haar was aber eher Wein ähnelt, starrte mich aus dem Spiegel heraus an. Das war ich, aber wer ich genau war wusste ich nicht. Früher dachte ich das ich es wüsste aber es stimmte nicht. Ich hatte alles was jeder möchte viele Freunde,einen gut aussehenden Freund und Geld. Aber davon zählt nichts,ich hatte es bemerkt als ich im Krankenhaus war und mich keiner besucht hatte, keiner meiner sogenannten Freunde. Es hatte mir aber gut getan sonst hätten sie mich nur an das erinnert was passiert war. Weshalb überhaupt der Rest passiert und ich im Krankenhaus gelandet bin. Meine Mutter machte sich aber Sorgen um mich sie sagte immer es wäre nicht gut für mich nach allem alleine zu sein, aber niemand verstand mich und niemand kannte die wahre Geschichte. Für das was passiert war würden sie mich schuldig machen und nicht ihn. Bald würde ich aber wieder in die Schule gehen müssen. Es waren schon zwei Wochen vergangen seitdem ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, und in keiner dieser Wochen hab ich das Haus verlassen und auch selten überhaupt mein Zimmer verlassen. Alles würde sonst so real werden und ich müsste zugeben das nichts mehr wie davor war.
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„Bree, darf ich reinkommen." hörte ich meine Mutter sagen. Ich wollte antworten aber konnte nichts sagen also saß ich weiterhin auf meinem Bett und starrte die Wand an. Entweder machte ich das,schlief,hörte Musik oder las etwas anderes machte ich nie, an mein Handy wollte ich nichtmal weil sonst würde ich alle Nachrichten sehen und dafür war ich längst noch nicht bereit. Die Tür schwang auf und Mum betrat den Raum ,langsam löste ich den Blick von der Wand und schaute sie an. Keiner von uns sagte etwas und sie stellte erstmal das Tablett auf meinen Schreibtisch und setze sich neben mich. „Wollen wir nachher etwas spazieren gehen?"fragte sie. Eigentlich wollte ich nein sagen aber ich wusste das sie sich nur sorgen um mich macht und das beste wollte. „Aber nur einen kleinen." versuchte ich mit einem Lächeln zu sagen. Mum lächelte reumütig „Lächle nicht wenn dir nicht danach zumute ist." sagte sie,strich mir übers Haar und ließ mich mit meinen Gedanken wider alleine. Ich seufzte auf und holte mir die Schüssel mit dem Reis den ich nachdenklich aß. Mum wollte das ich mindestens nächste Woche wider in die Schule gehe,erstmal werde ich nur einen halben Tag gehen und dann nach drei Wochen normal. Es fühlte sich so an als würde ich ertrinken und die Menschen wo mir eigentlich helfen wollen drücken mich immer mehr nach unten. Ich ertrinke und niemand bemerkt oder versteht es."YOU WILL BE SOMEONE'S BEST THING, BUT UNTIL THEN, BE THE BEST FOR YOURSELF"
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Coldest heart
Teen FictionDie Liebe kommt und sie geht. Nichts ist für immer außer dir. Die 17 jährige Bree hatte eine schwere Zeit hinter sich und als sie nach ihrem Selbstmordversuch versucht ihr altes Lebens zu leben fällt ihr alles viel schwerer als vorher. Davor war si...