prolog

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Sicht 3. Person

Ein ganz normaler Abend bei den Jigokus die in einem kleinem Dorf leben.
Ein nicht gerade reiches Paar das eine sechzehn Jahre alte Tochter aleine ohne finanzielle Hilfe großziehen musst.

Dieses Mädchen hatte weder sportliche Begabung noch war sie schlau, ihre Eltern waren jeden Tag aufs neue dabei sie auszuschimpfen.
Immerwierder muss sie sich anhören das sie eine feige versagerin wäre die dazu auch noch schwach war.
Ihre Eltern hätten sie am liebsten weggegeben were da nicht soetwas wie Kindergeld, doch so wenig reichte nich für die komplette Erziehung deswegen wurde mit ihrem Essen und ihrer Hygiene sehr gespart.

,,Duschen? Weißt du wie teuer wasser ist!?", sagte ihre mutter wenn sie Fragte mehr als einmal in der woche zu duschen.

,,Hunggrieg? Du willst nur den ganzen Tag zuhause sitzen und essen, du bist ein nutzlosen Stück Dreck das man nicht entfernen kann! Geh doch in den Wald und pflück dir Bären oder so, hoffentlich stirbst du daran!!!", Kamm es von ihrem fater als sie nach mehr essen fragte.

Tag ein Tag aus immer wieder das selbe, Feiertage exestieren bei ihnen auch nicht da das Geld für Geschenke die sie ihrem Kind eh nicht kaufen würden fehlte.

Somit wurde das Kanzel Geld gesammelt und für Kosmetik  auszugeben damit sie einen reichen Mann heiraten kann, in dem Alter von sechzehn Jahren sollte sie einen Mann finden.

Dies war kein Problem da sie immerhin schön aussah, der Tag der damals war, war der Tag vor der Hochzeit.

Ihre mutter bürstete ihr voller Vorfreude ihr Haar und redete werendessen mit ihrem man der sich Sachen aufschreib die er haben wollte.
,,Endlich wird unsere fersagers Tochter einen reichen man heiraten und uns das geben was uns zusteht", sang die mutter werend sie ihre Haare weiter bürstete.

Still füllten sich die Augen der Tochter mit Tränen.
sie mochte diesen Mann nicht, er.schlug sie immer wenn sie etwas falsch machte doch ihre Eltern sahen das als kein Problem an da sie nur Geld wollten.

Aber was sollte sie den tun, sie ist ein schwaches Mädchen das nichtmal weiß wie man kocht.

Ein Lachen von ihrem Fater war zu vernehmen, ,,Ja ich kann mir endlich das holen was ich mir verdi-", ein krachen war zu hören und die Stimme des faters verschwand.

Das Mädchen brach nun föllig in Tränen aus und weinte erbiterlich, sie bemerkte nicht wie ihre Mutter aufhörte ihr Haar zu kämmen und aufgestanden war.

Ihr Blick war auf ihren schoß gerichtet werend sie sich wieder und wieder die Tränen wegwichte.

,,Menschen sind wirklich unglaublich schwach...", als sie diese Stimme hörte hinterließ es eine gensehaut an der Stelle wo sie den ahtem der Stimme spürte.
Sie schaute hoch in den Spiegel und sah rechts neben ihrem Kopf den eines Mannes mit schwarzem etwas längerem lockigem Haar.

Sie erschrak drehte sich schnell zu ihm und drückte sich mit ihren Beinen zum Spiegel for dem sie die ganze zeit sahs.

,, ... Doch du scheinst nur manipuliert wurden zu sein, ich werde dir die chance geben weiter zu leben und sogar stärker zu werden. Das einzige was du dafür brauchst ist ein starker überlebenswille und im Gegenzug bringst du mir die blaue spinnenlilie."

Der Mann kniete sich vor ihr hin und drückte seinen rechten Zeigefinger in ihre Stirn, an der Stelle spürte sie jedoch keinen Schmerz sondern angenehme Wärme.
Generell ihr Körper fühlte sich viel besser an, stärker...

,,Erfülle deine Aufgabe und ich werde dir alles geben was du willst, doch du darfst nie auch nur ein Wort über mich verlieren...", damit verschwand der Mann und hinterließ nichts als ein verwirrtes Ängstlichen Mädchen.

,,Chimatsuri Jigoku, Erfülle deine Aufgabe..."

Muzan's loyal servant Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt