7.Kapitel

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Ein schmunzeln schlich sich auf meine Lippen als ich ihr verängstigtes Gesicht sah....

Pov.: Ellie

Ich keuchte und wachte auf als ich bemerkte das ich schlechter Luft bekam. Sofort sah ich in die braunen Augen von Kody, welcher mich amüsiert anschaute.
,,Kody?" flüsterte ich in der Hoffnung er war hier um mir zu helfen. Doch ich lag ganz weit daneben.
,,Guten morgen. Lass dich von mir nicht stören ich wollte nur gucken."
Seine Hand strich von meinem Hals runter zu meinem Höschen. Ich erschauderte und ein keuchen entfloh mir. Ich hasste es so sehr das seine Berührungen solche Reaktionen in mir auslösten.
,,Kody, bitte lass das, bitte. Was ist mit dir passiert."
Er schaute mich an doch hörte nicht auf mich zu berühren. Seine Hand ruhte auf meinen Oberschenkel.
,,ich werde hier meinen Spaß mit dir haben keine Sorge. Weißt du noch als du komplett betrunken auf einer Hausparty warst und mir Hoffnung gemacht hast. Aber dann nachher mit anderen rumgemacht hast? Ellie all die Jahre die ich dich kannte wollte ich nur das du mich genauso sehr liebst wie Silas. Und jetzt bist du hier und ich kann alles mit dir tun was ich will."
Es stimmte und es schmerzte mir wie sehr er recht hatte. Ich habe ihm Hoffnung gemacht und wir hatten auch was miteinander, aber ich konnte mir nie mehr mit ihm vorstellen als eine Freundschaft mit vorzügen.
Er schob mein Höschen an die Seite und fing an meine Klit mit seinem Daumen zu reiben. Ich keuchte auf und versuchte von ihm wegzurutschen. Doch er zog mich wieder zu sich.
,,ich werde meinen Spaß mit dir haben meine liebe."
Plötzlich schob er zwei Finger in mich hinein. Ich stöhnte auf und krümmte meinen Rücken.
,,Hör auf Kody bitte" rief ich laut.
Er grinste nur und zog seine Finger raus. Er musterte sie bevor er diese in den Mund nahm. Gott, er sah so heiß dabei aus.
,,Du bist aber sehr feucht dafür das du willst das ich aufhöre." Ich seufzte frustriert auf. Eine Seite von mir wollte dringend das er weitermachte und mich durchnahm, doch die andere Seite wusste dass das falsch war.
Er schob seine finger wieder in mich und bewegte sie schneller. Ich stöhnte auf und warf meinen Kopf zurück.
,,ich wusste doch das es dir gefällt." Er beugte sich runter und küsste sanft meinen innenschenkel, während er immer schneller mit seinen Fingern wurde. Ich merkte wie ich meinem Höhepunkt näher kam und sah zu ihm hin.
,,hör nicht auf kody." Gerade als ich das aussprach, hörte er auf und zog seine Finger heraus.
,,Den Höhepunkt gönn ich dir nicht meine Liebe." Murmelte er und leckte seine finger ab.
Ich sah ihn verzweifelt an und biss mir auf die Unterlippe. Er küsste meinen Innenschenkel nochmal bevor er den Raum verließ.
Ich fühlte mich so ekelhaft. Ich konnte es immer noch nicht richtig realisieren was Kody gerade getan hat. Ich fühlte mich so hintergangen und wollte nur noch sterben. Mein bester Freund tat mir sowas an, ohne erbarmen.
Ich war enttäuscht und angeekelt von mir selber. Warum lösten seine Berühringen so etwas bei mir aus?
Frustriert seufzte ich und warf meinen Kopf zurück, immer noch mit der Hoffnung dass dies hier alles nur ein Traum war.

My psycho exWo Geschichten leben. Entdecke jetzt