Kapitel 48

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Yn

Ich bin Heute Morgen aufgestanden. Heute ist der letzte ganze Tag in Paris. Morgen fliegen wir schon um 19:45. Wir haben für Heute nichts großes geplant. Wir gehen Heute zum letzten mal zum Eiffelturm Abends. Wir gehen noch zu einer Ballet Aufführung und am Abend fahren wir zu einer Bar. Ich fand die Idee mit der Ballet Aufführung sehr gut. Ich war noch nie im Theater und es wurde mal nacg meinen 18 Jahren mal Zeit. Ich stand aus dem Bett. Seit dem ich in Paris bin steh ich als erstes auf. Komisch aber, ich find es cool ab und zu mal Abwechslung. Ich lief ins Bad und putze meine Zähne und wusch mein Gesicht meine Skincare machte ich auch noch. Ich lief ins Zimmer und setzte mich auf ein Stuhl. Ich nahm den kleinen Spiegel und fing mich an zu schminken. Ich machte gerade Blush drauf ,,Morgen Yn" ,,Oh morgen Lorena" ,,Uhh Morgen" ,,Morgen Aurora". Ich machte mich weiter fertig. In dieser Zeit standen auch Sira und Mikky auf. Sira bestellte uns Frühstück. Ich war endlich fertig. Es klopfte an der Tür und Mikky schrie,,FOODD" ich lief grinsend zur Tür und ließ die Frau rein. Sie stellte den kleinen Wagen mitten im Zimmer und verließ lächelnd das Zimmer. Wir stürzen uns sofort auf den Wagen ,,Ich hab dir ein Kaffee bestellt" ,,Oh mein Gott deswegen Liebe ich dich Sira" ich gab ihr grinsend ein Kuss auf die Wange ,,Dankee" ,,Immer wieder gerne". Wir fingen an zu Essen. Das Essen hier ist wirklich mieß lecker. Nach den essen zogen wir uns an und Aurora rief ein Taxi.

Wir machten uns auf den Weg in die Stadt. Wir shoppten ein bisschen. Es war relativ leer. Ich kaufte mir und Pablo den gleichen Pulli. Mehr kaufte ich auch nicht. Danach liefen wir zu einen Restaurant. Wir wollten zum letzten mal so typisch Französisch in Paris essen. Nach den essen machten wir uns wieder mit der Metro auf den Weg zum Hotel. Es war 16:00. Ich ging unter die warme Dusche. Und frischte mein Make-up auf. In diesen Moment rief mich Má an.

Má ❤

M: Hola Yn
Yn: Hola Má
M: Was machst du?
Yn: Ich mach mich gerade fertig wir gehen Heute zu einer Ballet Aufführung, zum Eiffelturm und vlt noch zu einer Bar
M: Hört sich cool an
Yn: Jep. Du was machst du?
M: Nichts besonderes Heute flieg ich geschäftlich nach London
Yn: Das ist besonders Má
M: Joa und wie gehts euch so?
Yn: Uns geht's wirklich sehr gut. Heute ist ja der letzte ganze Tag hier und wir wollten mal was machen wo wir noch nie waren
M: Find ich eine Prima Idee

Ich und Má quatschen weiter und ich machte mich noch weiter fertig. Nach einer Zeit legten wir auf und ich zog mir ein Kleid an. Es war wirklich wunderschön. Wir holten uns wieder ein Taxi und fuhren zum Eiffelturm. Es war erst 18:00 trotzdem sah es aus als ob es 22:00 Uhr ist. Wir kamen an und Lorena bezahlte den Taxi. Wir stiegen aus und liefen zu den Eiffelturm ,,Ich lauf nicht wieder da hoch" meckerte Mikky rum ,,Oh Mikky du bist letztes Mal auch nicht gelaufen" ,,Ja stimmt ich hab aber, trotzdem keine Lust da hoch zu gehen" ,,Soll ich dich wieder Huckepack tragen?" ,,Wäre lieb Yn. Danke" sie sprang wieder auf mein Rücken. Ich hab langsam Rückenschmerzen wegen Mikky. Aber ich tu es gerne für sie. Wir kamen hoch und Mikky ging runter von meinen Rücken ,,Dankee Yn" sie gab mir mal wieder ein Kuss auf die Wange und wir genossen die Aussicht von oben. Es ist wirklich wunderschön hier oben. Es ist relativ still. Alle machen Fotos weswegen es sehr viel hier oben Blizt um das perfekte Foto zu machen.

Aurorapaezg

📍 Paris, Eiffelturm

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📍 Paris, Eiffelturm

@Mikkykimeney ❤

Nach einer Zeit liefen wir runter wo Mikky auch selbstständig lief. Wir kamen endlich unten an und wir fuhren mit einen Taxi zum Theater. Wir liefen rein und zeigten zuerst mal unsere Tickets. Wir waren einer der letzten weswegen wir die Plätze hinten nahmen weil, alles besetzt war. Wir setzten uns hin und das Theater fing an. Es war wirklich eine schöne Aufführung.

Siramartinez

Siramartinez

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📍Paris

Das Theater war fertig und wir liefen raus. Wir waren gerade am quatschen wo mich jemand an die Schulter antippte. Ich drehte mich perplex um und sah in die wunderschönsten Augen die ich jemals im Leben sah. Pablo. ,,Nein oder?" Ich sprang auf ihn und umarmte ihn ,,Ich hab versprochen ich komm wenn du mich noch einmal bro nennst" ,,Ich hab dich so vermisst cariño mío" ,,Ich dich auch mi vida" ich löste mich von ihm und drückte meine Lippen nach fast einer Woche auf seine. Wir küssten uns ,,Oh mein Gott das hab ich garnicht an euch zwei vermisst. Das ist das schlimmste daran" meckerte Lorena rum ,,Ja sry" ,,Wir gehen gleich in den Club kommt ihr mit?" ,,Nein ich würde gerne Zeit mit Pablo verbringen" ,,Ja alles gut". Ich und Pablo liefen zum Hotel. Er hat den gleichen Hotel gebucht wie wir nur ein anderes Zimmer. Wir liefen ins Zimmer rein Er setzte mich auf das Bett, welches darin stand und kam über mich.  Seine rechte Hand lag auf meiner Hüfte, mit der linken unteren er sich am Bett ab.  Ich legte meine Hände an seine Wangen und zog ihn zu mir.  Mein ganzer Körper kribbelte, als seine Lippen meine berührten.  Er stoppte und begann meinen Hals zu küssen.  Er blieb an einer Stelle hängen und saugte kurz daran.  Ich krallte mich in seinen Haaren fest und entfuhr mir ein kleines Stöhnen.  „Oh mi carino…“ hauchte er gegen meine Lippen, bevor er mich erneut küsste.  Ich ging mit einer Hand unter sein T-Shirt und fuhr mit einer Fingerspitze nach seinen Bauchmuskeln, die sich sofort anspannten.  Ich merkte wie sehr es ihn erregte und zog ihn sein T-Shirt mit einer Handbewegung aus.  Ich drehte uns so um, dass ich oben war und zog mein Top aus.  Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus und ich beugte mich zu ihm um ihn erneut zu küssen.  Seine Hände wanderten zu meinem Arsch und er drückte ihn leicht.  Ich öffne sein Hose.   Doch er stoppte mich und drehte uns wieder so, dass ich unten lag.  Er öffnete meinen BH und warf ihn auf den Boden zu meinem Top.  Er küsste meine Brüste und mein Atem beschleunigte sich.  Er zog meine Hose aus und ich hatte nur noch meinen Slip an .  Ich war schon so feucht für ihn.  Vorsichtig zog er nun auch meinen Slip aus und begann mich mit seiner Zunge zu lecken.  Ich stöhnete auf und schnappte nach Luft.  Es fühlte sich so gut an.  „Du schmeckst so gut...“, murmelt er, als er wieder zu mir hochkam.  Er zog nun seinen Schlauch aus und man konnte seine Erektion schon durch seinen Boxer sehen.  Er merkte meinen Blick und grinste.  „Willst du das mi carino?“ hauchte er in mein Ohr und ich erschauerte.  „Willst du ihn so tief in dir, dass du nicht mehr laufen kannst?“, fragte er und sah mir in die Augen.  Ich nickte schnell.  „Sag mir was du willst mi amor!“ flüsterte er, während er mit seinem Daumen meinen Kitzler rieb.  „Ich will, dass du mich fickst!“ stieß ich aus und stöhnte.  Er grinste und zog seinen Boxer endlich aus.  Er küsste mich mit Leidenschaft und trank ohne Vorwarnung in mir ein.  Ich stöhnete laut auf und er wurde immer schneller.
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Er legte sich erschöpft neben mich ,,Ich liebe dich" ,,Ich liebe dich auch". Mit diesen Worten schlief ich ein.

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(HUSTEN,HUSTEN) Joa das ist der 48 Kapitel und somit der letzte Tag in Paris.
Und einmal ein rießen Dank an jeden einzelnen Leser. Wir haben einfach die 10k geknackt und ich bin damit mehr als zufrieden. Danke an euren ganzen Support ❤

Wörter: 1315

Der Anfang in Barcelona (ff Pablo Gavi)  Band 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt