Sadece sen. (Nur du.)

Kapitel 1

Medina's Sicht;

Ich war wieder am Schlafen als mich meine Mutter von meinem traumlosen Schlaf weckte.
Heute ist mein erster Schultag auf der UNI.

Nur zu mir; Ich heiße Medina. Ich bin 18 Jahre alt, bin eine hiergebürtige Türkin und bin elhamduillah moslem. Ich bin 1.70 groß und wiege 50kg. Ich habe die Handelsakademie positiv abgeschlossen und habe mich hiermit in der UNI angemeldet. Ich habe keine Geschwister und lebe nur mit meinen Eltern in einem Einfamilienhaus in Berlin.

Wieder zur Gegenwart;
Ich bin gestern sehr früh schlafen gegangen, damit ich in der Früh keine Augenringe habe. Aber ich hatte sie trotzdem.
Meine Mutter musste nur einmal nach mir rufen und ich war schon wach. Ich denke das ist so, wegen der Aufregung.

Mutter : Medina steh auf! Es ist schon sechs Uhr. Ich schwöre es dir, wenn du zu spät kommst, kriegst du Ärger. Medina am Ersten Tag zu spät kommen ist nicht normal, du musst pünktlich sein.

Ich : Anne verdammt nochmal, schrei nicht so. Ich bin schon seit 5 Minuten wach. Ich verspreche es dir, ich werde nicht zu spät kommen.

Ich stand auf und machte mich auf den Weg ins Badezimmer. Ich begann wie jeden Morgen mit dem Zähne putzen und endete meine Morgenroutine mit dem Haare kämmen. Als ich mich vor meinen Spiegel stand, wusste ich nicht wie ich meine Haare und meine Schminke machen soll. Ich entschied mich für glatte Haare und wollte nicht so auffällig sein. Ich nahm den Glätteisen und glättete meine welligen-haselnussfärbigen-schulterlangen Haaren. Als ich mit dem frisieren fertig war, schminkte ich mich dezent und wenig. Ich machte mir Mascara auf die Wimpern, die ich von Natur aus lang hatte und haute mir ein bisschen Puder auf mein Gesicht. Ich hatte keine unreine Haut wie die Jugendlichen in meinem Alter. Meine Haut war ohne ein einziges Wimmerl. Zum Schluss gab ich mir einen Lippengloss von Channel auf meine Lippen und schon war ich fertig. Das Lippengloss war garnicht zusehen, weil es in der Farbe von meinen Lippen war. Ich zog mir eine schwarze Hose an und drüber ein dunkelgrünes Hemd.

Die Schule in der ich heute sein muss, ist sehr nah zu mir. Ich muss nur eine Station mit dem Bus fahren. Ich lief fröhlich aus meinem Zimmer, lief die paar Treppen hinunter und lief in die Küche. Meine Mutter richtete ein Frühstück her. Ich wollte ihr helfen, doch sie meinte ich solle meinen Vater aufwecken. Ich ging und gab ihm einen Kuss auf sie Wange worauf er gleich reagierte und aufstand. Ich ging wieder in die Küche und setzte mich zum Frühstück. Ich ass schnell ein Butterbrot und ein Nutellabrot, aber ein Schwarzbrot weil dies gesünder ist. Ich trank schnell meinen Cay aus. Ich stand auf und verabschiedete mich von meinen Eltern mit einem Kuss auf die Wange und nahm meine Tasche. Ich galoppierte Richtung Haustür. Im Vorzimmer zog mir schnell meine Nike Frees an und nahm meine Lederjacke. Ich verlies das Haus und zog mir meine Lederjacke an da wir Herbst hatten. Ich lief zur Bushaltestelle da der Bus gleich kommen würde. Bevor der Bus noch kam, machte ich meine Kopfhörer dran. Ich schaltete auf meinem Iphone6, das Lieblingslied von mir auf. (Obere Video - 'Adimla seslendi von Rafet el roman')
Im Bus war es wie immer voll und ich zerquetschte mich zwischen den Kindern, die ebenfalls um 8 in der Schule sein müssten.
Vor der Schule stieg ich aus und schaute mich einmal herum. Lauter fremde Gesichter auser eine. Ich hatte mich absichtlich mit meiner besten Freundin in die selbe Schule angemeldet.
Zu ihr; Sie ist so alt wie ich und heißt Eda. Sie ist um einen halben Kopf kleiner und wiegt um die 45 kg. Ich finde ihre Figur perfekt, aber ich bin mit meiner auch zufrieden.

Wieder zurück zu heute;
Es waren soviele Jugendliche hier und ich fühlte mich richtig ausgeschlossen bis Eda auf mich zugerannt ist. Ich umarmte sie und nach einer Weile löste wir uns. Wir hatten uns 2 Monate nicht gesehen, weil ich in den Sommerferien durchgehend in der Türkei war. Ich hatte sie vermisst, ihre liebe Art und am meisten habe ich es vermisst, mit ihr über unsere Probleme zu reden.

Eda : En iyi Arkadasim, seni cok özledim ya. Sana okadar sey anlatmam lazim. Türkiye nasildi ve sen nasilsin?

(Meine beste Freundin, wie sehr ich dich vermisst habe. Ich muss dir sovieles erzählen. Wie war es in der Türkei und wie geht es dir?)

Ich : Eda sakin ol, herseyi anlatcaksin ve bende sana herseyi anlaticagim. Allaha sükür iyiyim ama cok heycanliyim. Wir kennen garkeine/n in dieser Schule, hoffentlich haben wir gute Mitschüler und hoffentlich auch gute Professoren.

(Eda beruhig dich, du wirst mir alles erzählen und ich dir. Gottseidank geht es mir gut aber ich bin sehr aufgeregt)

Eda : Hoffentlich.

Wir gingen Arm in Arm durch den Eingang. Irgendwie spürte ich alle Blicke auf mir, ich hoffe es ist nicht so. In der Klasse angekommen saßen wir uns mit Eda gemeinsam irgendwo in die Mitte. Denn ich mag es nicht, hinten zu sitzen und vorne ebenfalls.

In der Klasse plauderten wir mit Eda bis es begann zu läuten. Wir sind eigentlich sehr ordentliche Mitschüler, wir waren 8 Jahre gemeinsam in der Schule. Das Leben hat uns bis heute nicht getrennt und insallah auch nicht ab heute.

Beim Läuten kamen zwei Lehrer in die Klasse und hinter denen folgten drei Jungs mit gutem Aussehen. Doch einer faszinierte mich am meisten. Der eine hatte hellbraune Haare, die im Undercut geschnitten waren. Seine Augen waren hellbraun-grünlich, bei uns auf Türkisch nennt man das 'Ela'. Die anderen waren fesch aber nicht so wie er. Die setzten sich in die letzten Reihen und plauderten herum. Er blickte mich ab und zu an aber ich glaube nicht, dass ich ihm gefallen werde.
Bis die Stunde endete, war mein Blick auf ihm. Er bemerkte mich ab und zu.

Medina nein, du darfst genau jetzt nicht verliebt sein. Der ist sicher ein Player und wird dich nie lieben.

Ich hasse meine innere Stimme. Die ist nie leise. Immer negatives, nie etwas positives.

Nach der ersten Stunde, in der wir uns alle vorgestellt haben;
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Es ist sehr kurz, doch der Rest wird dafür besser. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte, bzw. der Anfang. Ich werde so schnell wie möglich weiterschreiben.