Between us

Teil 2

Laras Sicht

Ich wurde frühs wach und da kam Maurice der Stationsleiter. Er meinte er entlässt mich jetzt und ich dankte ihm.
Ich packte meine Sachen und meine Mama holte mich ab. Sie fuhr mich nach Hause und ich dankte ihr. Zu Hause angekommen rief Paul an.
(P: Paul, I: Ich (Lara))
P: Lara wie geht es dir?
I: Besser, habe alles gut überstanden bin jetzt zu Hause.
P: Wenn du etwas brauchst sag Bescheid ja?
I: Mach ich.

Ich legte auf und kurz drauf klingelte es an meiner Tür. Ich humpelte etwas hin und machte die Tür auf. Vor mir stand Lukas, Georg und Eric. (G: Georg, L: Lukas, E: Eric, I: Ich (Lara))
I: Hallo was macht ihr den hier?
G: Wir wollten dich besuchen nach dem Unfall.
L: Wie geht es dir?
E: Ich hoffe bald wieder besser.
I: Mir geht es wieder gut. Mein Arm muss bald nochmal kontrolliert werden.
E: Wenn du etwas brauchst sag einfach Bescheid.
I: Ja mach ich danke trotzdem.
L: Wir gehen erstmal wieder bis später.
I: Bis später.

Ich ging wieder auf das Sofa. Doch mir wurde plötzlich so schwindelig das ich kurz vor dem Sofa auf den Boden fiel. Ich nahm noch schnell mein Handy und rief Georg an.

(G: Georg, I: Ich (Lara))

G: Ja?
I: Mir...
G: Lara alles gut?
G: Bist du noch da?

Ich wurde bewusstlos. Mehr bekam ich nicht mehr mit.

Georgs Sicht

Lara hatte angerufen was mich wunderte weil wir gerade bei ihr waren. Nach dem sie nur ein Wort gesagt hatte machte ich mir große Sorgen. ,,Wir müssen zu Lara schnell'' sagte ich zu den anderen die mich fragend ansahen. Wir rannten zu ihr und ich klingelte bei ihr. Sie öffnete jedoch die Tür nicht weshalb ich mich dafür entschied die Polizei anzurufen und ihnen zu sagen das ich die Tür jetzt eintreten würde. Sie erlaubten es mir und ich tritt die Tür ein. Wir sahen uns um und im Wohnzimmer fand ich sie. Sie lag bewusstlos auf dem Boden. Ich sah das sie sich erbrochen hatte und das war Blut. Eine Menge Blut. ,,Ruft einen Rettungswagen schnell.'' rief ich zu den anderen die ins Wohnzimmer kamen. Lukas kam zu mir und half mit. Wir legten sie in die Stabile Seitenlage es vergingen 3 Minuten bis der Rettungsdienst eintraf doch es fühlten sich wie Stunden an. Ich sah den Notfallsanitäter und den Rettungssanitäter an und ich wusste wer es ist. Es waren gute Freunde von Lara. ,,Hallo der Rettungsdienst was ist den passiert?'' fragte Cornelius mich ,,Sie hat mich angerufen und mehr als ein Wort brachte sie nicht heraus. Dann bin ich her und fand sie so vor.'' sagte ich. ,,Könnten sie vor der Tür warten'' fragten sie mich und ich nickte. Wir verließen den Raum.

Corneluis Sicht

Wir fanden Lara in ihren eigenem Erbrochenen vor. Ich überprüfte die Atmung. Sie war noch vorhanden. Wir legten ihr einen Zugang und schlossen das EKG an. Ich machte gerade ein 12 Kanal EKG als es plötzlich laut piepste. Ich sah auf den Monitor und sah das sie Reanimationspflichtig war. Ich begann zu reanimieren und Roberto intubierte sie. Nach dem Laurence den Notarzt nach alarmierte übernahm er. Ich erklärte dem Notarzt was gerade ist und er begann weiter Anweisungen zu geben. Wir reanimierten ganze 24 Minuten lang als plötzlich der Notarzt sagte das sie ihren Sinusrythmus wieder hatte. Wir hörten auf zu reanimieren und legten sie direkt auf die Trage. Lara war eine gute Kollegin von uns. Wir schoben sie in den RTW und Roberto fuhr los. Der Notarzt und ich saßen hinten bei ihr. Nach etwa 5 Minuten waren wir im Krankenhaus. Dort sah man uns sehr geschockt an was ich verstehen konnte da Lara schon wieder hier war. Der Notarzt machte die Übergabe und ich begann schonmal mit Roberto den RTW wieder zu säubern. Wir brauchten eine Weile und da kam Julius. Julius war Arzt und er kam zu uns. ,,Ihr habt Spitzen Arbeit geleistet ohne euch hätte sie wahrscheinlich nicht überlebt. Sie wird jetzt auf Intensivstation gebracht und liegt erstmal im Koma. Sie wird später noch operiert da sie innere Blutungen hat noch von dem Unfall.'' sagte Julius uns und wir bedankten uns bei ihm. Als wir den RTW fertig hatten fuhren wir zurück zur Wache. Es war komisch.

Georgs Sicht

Mit zitternden Händen nahm ich das Telefon und rief Laras Mutti an.
(M: Mutti von Lara , I: Ich (Georg))
M: Ja Müller hier hallo ?
I: Ja hallo hier ist Georg.
M: Ah hallo Georg. Was ist den los?
I: Es geht um Lara.
M: Ist alles inordnung mit Lara?
I: Lara liegt im Krankenhaus. Mehr weiß ich nicht.
M: Wie sie liegt im Krankenhaus? In welchem?
I: ... Klinikum.
M: Danke dir Georg. Wenn ich etwas weiß sag ich dir Bescheid.
I: Danke.

Ich legte zitternd auf. Ich rief Lukas weinend an.
(L: Lukas, I: Ich (Georg))

I: Lukas hast du kurz Zeit?
L: Klar soll ich vorbei kommen?
I: Ja bitte.

Ich legte auf und weinte. Kurze Zeit später ging die Tür auf und Lukas sah mich und nahm mich in den Arm. Er hatte einen Schlüssel zu meiner Wohnung. ,,Was ist los?'' fragte er mich ,,Es tat so weh sie so zusehen.'' antwortete ich und weinte noch mehr. Lukas beruhigte mich. ,, Ich weiß. Aber glaub mir ihr wird es bald besser gehen.''

Irenes Sicht ( Laras Mama)

Ich fuhr in das Krankenhaus. Ich lief zur Rezeption und fragte nach Lara. Sie zeigten mir das Zimmer und ich lief sofort hin. Ich öffnete die Tür und bekam einen Schrecken. Sie hing an all diesen Maschinen was mich verzweifeln ließ. Ich setzte mich neben ihr Bett und nahm ihre Hand. Ich begann zu weinen. Es tat weh sie so zu sehen.

Georgs Sicht

Ich konnte nicht warten und fuhr ins Krankenhaus und fragte nach Lara. Ich lief zu ihrem Zimmer und da saß Irene drin. Ich klopfte und Irene öffnete mir die Tür. Sie nahm mich in den Arm und ließ mich und Lara kurz alleine. ,,Lara bitte wach auf. Man ich liebe dich.'' sprach ich zu ihr. Und kurz darauf begann sie gegen die Intubation anzuatmen. Ärzte kamen herein und Extubierten sie. Sie wurde langsam wach und sah mich an. ,,Ich liebe dich auch.'' sprach sie sehr sehr leise. Und sie nahm meine Hand. Ich küsste sie kurz darauf und sie fragte mich ob wir zusammen sein wollen. Ich nickte.