Jans Sicht
Ich war anscheind der erste der wach wurde. Da alle Lichter noch aus waren. Ich stehe auf und ging nach vorne.
Es wahr früh am Morgen. Wahrscheinlich gehen 6 Uhr.
Ich göre leise schritte und drehte mich um.
»Guten Morgen« sagt Luna mit ganz verschlafener Stimme.»Morgen«
»Willst du auch einen?« fragt sie und geht zur Kaffeemaschine.
»Jo« sage ich und setze mich.
Ich denke noch ein wenig über gestern nach bis ich aus den Gedanken gerissen wurde. Luna gab mir den Kaffee »Danke«
»Gerne« sagt sie und geht nach hinten.
Jetzt war ich mit meinen Problemen ganz allein.
*Man, was mach ich denn jetzt ? Ich habe im ernst meinen Besten Freund geküsst. Er hat zwar erwiedert, was mich immernoch aus der Bahn wirft, aber es wird doch nie wieder so sein wie früher. Nie wieder! Ich hab alles versaut. Wieso hab ich meine Gefühle zu ihm nicht zurück gehalten? Ich bin so dumm *
»Was ist den Los?«
Ich schaue erschrocken auf. Melina steht vor mir.
»Nicht, alles ist gut.«
»Jan, sag schon, ich kenn dich«
jetzt schaut sie mich ernst an.
Ich atme laut aus. Und deute ihr sich neben mich zu setzen.
»Also.. das hört sich jetzt komisch an, aber ich kenn Andre ja schon lange. Und er war schon immer etwas besonderes.
Anfangs waren es Kumpel gefühle doch langsam wurde es immer mehr. Und ich mein so richtig mehr, verstehst du. Und... Anfangs hab ich noch gedacht es wäre nur so eine Phase und nach ein paar Tagen wäre es vorbei.
Doch nichts hat sich geändert. Weißt du wie schlimm das ist zu sehen wie jemand den man richtig liebt, jeden Tag eine Frau abschleppt. Er wusste ja nicht das ich ihn liebe, aber es tut einfach weh so etwas zu sehen. Man bekommt zweifel und man traut sich nicht, ihm die wahrheit zu sagen.
Und das schlimmste ist, ich...ich habe ihn gestern geküsst. Es kamm einfach alles in mor hoch und ich musste es tun.
Er..er hat sogar erwiedert.
Es war so schön. Alles in mit explodirte. Ich hoffe er spielt nicht mit mir. Das würde mich zerstören...wirklich.
Nur jetzt weis ich nicht was mit uns ist.
Ich hab Angst Melina. Ich möchte nicht dass jetzt alles vorbei ist... Ich möchte das nicht«
