Die Massage

1.1K 0 0
                                    



Endlich bin ich mit der letzten Prüfung fertig. Mein Kopf dröhnt vom Lernen und ich war einfach nur müde. So trete ich meinen Heimweg an. Im Bus wollte ich mit meinem Freund schreiben, doch leider antwortet er nicht. Als ich zu Hause war, unterhalte ich mich kurz mit meinen Eltern und verschwand schnellstmöglich in mein Bett.

Während sie im Bett lag und sich ausruhte, war ihr Freund, der absichtlich nicht geantwortet hat, auf dem Weg zu ihr. Er hatte es im Voraus mit ihren Eltern abgesprochen, dass er sie nach den Prüfungen verwöhnen wollte. Diese hatte zugestimmt, sie schlugen sogar vor, dass sie den Nachmittag wegfahren würden und er übernachten könne, falls er will. Natürlich wollte er das, aber vor allem wollte er seine Freundin verwöhnen. Als er bei ihr zu Hause war, fuhren ihre Eltern, nachdem sie ihn reinließen, los. Also begann er zu kochen. Er wusste, dass sie in letzter Zeit mehr Wert aufs Lernen als auf Essen gelegt hat. Er kochte ihr Spagetti mit Tomatensauce. Als es fertig war, stellte er alles auf ein Tablett und ging zu seiner schlafenden Freundin.

Nein, nicht aufwachen. Ich will noch schlafen ... Aber irgendwas hat mich geweckt. Ich drehe mich auf den Bauch, um weiterzuschlafen, jetzt spüre ich Hände auf meinem Rücken, die entlang meiner Wirbelsäule in Richtung meines Hinterns strich. Langsam drehe ich mich zurück und sah in die Augen des Eindringlings. Ich sah ihn, den Mann, den ich mehr als alles in der Welt liebte. „Das ist bestimmt ein Traum" gähnte ich und will mich wieder umdrehen, allerdings hält mich etwas auf, seine Hand dreht mich zurück und seine Lippen legen sich auf meine. Ein tiefer, liebender Kuss, der die Zärtlichkeit zwischen uns deutlich zeigt. Als er sich löste, kam von ihm ein „könnte ich das im Traum auch so" er legt seine Hand um meinen Hals und zieht mich zu ihm hoch. Ich lege meine Arme um seinen Hals und zieht mich noch näher heran, um ihm wieder einen Kuss aufzudrücken. Ich keuche auf, meine Müdigkeit war Lust gewichen. „Hey Puppy, ich dachte mir, dass ich dich nach deinen Prüfungen verwöhne ich dich ein bisschen" Er saß auf meinem Bett und ich setzte mich auf seinen Schoß. Irgendwie war ich grade echt horny. Die letzten Wochen habe ich meine Lust kaum geachtet. Desto mehr macht es mich an, wie er mich geweckt hat. Ich kuschle mich an ihn und beiße ihm in die Schulter. Ich brauche Nähe und ich will einfach nur seine Nähe. „Hey, ich wusste es doch, dass mein Puppy Hunger hat, ich habe Essen gekocht" ich knurrte nur launisch und klammere mich an ihn ran. „Will nicht aufstehen" murre ich nur. Er stuppst mich an und murmelt in mein Ohr, dass er das Essen extra hochgebracht habe, sodass wir im Bett essen können, danach sagte er, will er mich noch verwöhnen. Mein Blick wandert zu dem Tablett, das auf meinem Nachttisch steht. Es ist gefüllt mit Spagetti, Schoko-Erdbeeren und 2 Weingläser mit passender Rotwein Flasche. Ich drücke ihn fest an mich und murmele ihm ein Dank ins Ohr. Ich setze mich normal ins Bett, er stellt das Tablett aufs Bett und wir beginnen zu essen.

Nach dem Essen und jeweils einem Glas Rotwein lagen nur noch die Erdbeeren auf dem Tablett, so stellte mein Freund es weg und so verschwanden auch die roten Köstlichkeiten aus meiner Reichweite. „Hey ich wollte noch Nachtisch" Protestierte ich, doch er legte einen Finger auf meine Lippen und sagte „vielleicht musst du dir die erst verdienen, Puppys kriegen nicht einfach Leckerlis" er positioniert mich auf seinem Schoß. Seine Hände glitten meinen Körper herunter und schob sich unter meinen Pullover. Ich lehne mich gegen ihn und atme seinen Duft ein. Seine Hand glitt meinen Rücken entlang nach oben und so zieht er mir mein Oberteil über dem Kopf. Er legte seine Arme um mich, sie mich gegen seinen Oberkörper. „So jetzt würde ich mit dem Verwöhnen beginnen, zieh dich bitte aus. Ich habe extra was vorbereitet" Er steht auf und verlässt das Zimmer, um seinen Rucksack zu holen. Ich ziehe mir meine restlichen Klamotten aus und lege mich wieder hin. Als er wieder kommt, stellt er seinen Rucksack neben mein Bett, daraus zieht es eine Augenbinde, die er mir umlegt. Ich sehe nichts, doch ich merke umso deutlicher, als seine Hände über meinen Körper gleiten. Gleichmäßig massiert er meinen Körper. Es fühlt sich wie Balsam auf meiner Haut. Als er über meine Oberschenkel streicht, keuche ich auf. Er kichert leise und wandert weiter. Meine Haut scheint unter seinen Berührungen zu kochen. Er streicht entlang meiner Hüfte über meinen Bauch hoch zu meinen Brüsten, diese knetete er, was mich wieder keuchen lässt. Seine Hände lösen sich von meinem Körper, ich höre seinen Rucksack rascheln und etwas beginnt zu vibrieren. Mit diesem Gegenstand massiert er weiter. Meine Nippel stellen sich unter der Stimulation auf und ein Keuchen verlässt meine Lippen. Die Augenbinde verstärkt meine sinnliche Empfindung. Er fährt über meine Arme und ich seufze entspannt. Weiterhin wandert er mit dem Massagestab über meinen Körper. Als er meine Oberschenkel erreicht, drückt er diese leicht auseinander. Er berührt mit dem Zauberstab meinen Intimbereich. Ich keuche und merke, wie ich immer feuchter werde. Alles ist so intensiv. Er legt die Wand so hin, dass er weiterhin meine Mitte stimuliert. Ich höre, wie seine Klamotten auf dem Boden landen. Die Matratze neben mir senkt sich. Ich fühle neben mich und berühre seinen Oberschenkel. Diesen streiche ich hoch und berühre aus Versehen seinen Schwanz. Er war hart. Mein Freund legte meine Hand wieder weg und massiert mich weiter. Der Fakt, dass mein Freund hier mit Latte neben mir sitzt, während ich seine sinnlichen Berührungen genieße, erregt mich „Schatz es gibt eine Sache, die mir grad guttun würde" sagte ich verführerisch. Gefühlt tropfend und vollkommen entblößt vor ihm zu liegen, während seine Erregung ihn stehen lässt. „Ich wollte dich doch verwöhnen", das wollte ich nicht akzeptieren. Also greife ich schnell nach seinem Schwanz und keuchte nur „verwöhne mich mit deinem Schwanz" sein Wille war damit überwunden und ich spüre, wie er sich zwischen meine Beine setzt und nach der Box mit den Kondomen greift. Nach einer Zeit, die sich für mich ewig anfühlt, drang er langsam in mich ein. Ich keuche auf als er mit seiner vollen Länge in mir war. Ich lege meine Hände, um seinen Hals als er beginnt rhythmisch in mich zu stoßen. Mein genüssliches Keuchen erfüllt den Raum. Er beugt sich zu mir runter und ich merke, wie er seine Lippen auf meine drückt. Seine Zunge glitt über meine Lippe und der Kuss immer inniger, zugleich hält sein Takt mein Herz am Schlagen. Ich zog meine Beine nach oben, sodass er mehr Platz hat, um seine kraftvollen Stöße weiter auszuführen. Er hob seinen Oberkörper wieder und meine Hände lösen sich von seinem Hals, er drück meine Beine noch weiter auseinander und eine seiner Hände fixiert meine über meinem Kopf. Ich bin ihm vollkommen unterlegen. Er erfüllt mich immer wieder schnell mit seinem Glied. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und es roch nach Sex. Sein Schwanz war perfekt. Aus dem Nichts höre ich das Brummen des Magic Wand und schreie auf als dieser meine klit berührt. Im gleichen Takt wie er in mich stößt, wird mein Körper auch durch die Vibrationen stimuliert. Die Kombination führt mich schnell an meine Klippe und ein fester Stoß lässt mich fallen. Ich komme laut stöhnend und lasse mich komplett fallen. Meine Beine zittern und mein Inneres zuckt. Der Orgasmus jagte durch meinen Körper und mein Atem geht schnell. Mein Herzschlag ist schnell und meine Augen flattern unter der Maske. Auch er muss sich ergossen haben, den sein Schwanz zuckt in mir. Er entzieht mir seinen Penis und zieht das Kondom aus. Schließlich lüfte ich meine Augenbinde und sah meinen verschwitzten Freund an. „Danke" und damit kuschele ich mich an ihn. 

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 05, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

sexy oneshots fsk18Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt