Kapitel 2

3 2 0
                                    

Ich betrete das Anwesen und sehe an der Tür eine Frau mittleren alters stehen, sie wirkt nicht so als ist sei sie Sebastians Mutter oder eine andere Verwandte der Familie sie muss anscheinend eine Bedienstete der Familie sein. Ich stöhnte innerlich es war so klar dass sie einfach ein Dienstmädchen haben. Als ich an der Tür bin begrüße ich sie mit einem lächeln und einem freundlichen Hallo welches sie weniger freundlich erwidert. ,, Kommen sie bitte mit Mr. Adams mag es nicht zu warten.'' und mit diesen Worten führt sie mich zu seinem Zimmer. Als wir nach einer halben Ewigkeit und gefühlt 10 Treppen endlich da sind lässt sie mich ohne ein weiteres Wort stehen und verschwindet in einem Gang. Ich stehe nun alleine vor dieser Tür und entscheide mich höflichkeitshalber dafür anzuklopfen bevor ich denn Raum betrete. Kurz nachdem ich klopfe höre ich ein ,,Ja'' von innen welches anscheinend bedeutet das ich eintreten darf. Also öffne ich die Tür und auf einer Couch liegt der Snob der mich herbestellt hat und spielt an seinem Handy. ,, Hallo sorry für die Verspätung ich hab meine Bahn verpasst. '' sagte ich und versuche mir ein lächeln abzuringen. ,, Ah du bist auch mal gekommen Justine, hatte ich dir nicht extra geschrieben das du pünktlich kommen sollst. Naja manche Menschen kriegen selbst die einfachsten Dinge nicht hin. Du sollst wissen meine Zeit ist sehr kostbar und ich habe noch wichtigeres zu tun also bringen wir das schnell hinter uns.'' Sagt er während er immer noch an seinen dummen Handy spielt und in mir das Blut zu kochen beginnt. Ich würde ihn am liebsten auf der Stelle eine scheuern halte mich aber zurück ,da ich nicht langer als nötig hier bleiben will. Ich brauche allerdings ganz kurz einen Moment an dem ich mich richtig abreagieren kann und dort ist nur ein Ort der mir einfällt und im Moment wie ein Lebensretter wirkt. Also sammle ich all meine Beherrschtheit und packe sie in einen Satz :,, Wie gesagt entschuldige das ich zu spät bin und wiegesagt mein Name ist Jasmine und nicht Justine. Könnte ich kurz auf die Toilette?'' ,, Wie auch immer, wenn du weitere Zeit verschwenden möchtest dann geh nur. Du findest den Weg ja sicherlich.'' sagt er mit einem sehr gelangweilten Ausdruck in seinem Gesicht. Ich drehe mich um uns verlasse so schnell wie möglich das Zimmer und schließe die Tür hinter mir. Sobald dies geschehen ist fange ich augenblicklich an zu fluchen und gehe einfach in irgendeine Richtung ohne zu wissen was ich tue. Aus lauter Wut laufe ich einfach irgendwo lang und öffne einfach irgendeine Tür während ich immer noch schimpfe :,, Dieser Arrogante Hurensohn, dieses verfluchte Arschloch, dieser nichtsnutzige Bastard...'' ich verstumme als ich eine Person an einer Klimmzugstange sehe. ,, Hey '' sagt der halbnackte Typ der gerade an der Stange trainiert und setzt sich ab sodass er wieder festen Boden unter den Füssen hat ,, Ich bin James kann ich dir irgendwie helfen?'' Ich steh völlig perplex an der Tür und starre denn sehr trainierten und schweißnassen Typen an der langsam auf mich zukommt ,, I-Ich wollte eigentlich nur zur Toilette und hab mich aber anscheinend irgendwie verirrt. '' stottere ich Langsam vor mich hin.,, Ach so da bist du hier völlig falsch ist das dein erstes Mal in diesem Haus? Ich hab dich vorher noch nie gesehen, ich bin mir sicher dass ich dein Gesicht nicht so einfach vergessen könnte...'' sagt er während er sich ein Handtuch nimmt und langsam seinen gesamten Oberkörper abtrocknet. Ich erröte etwas bei seinen Worten und noch etwas mehr als er sich mit dem abtrocknen beginnt und ich erwische mich selbst dabei wie ich etwas zu viel in die Richtung seiner Bauchmuskeln starre, bis mich die Realität wieder unsanft einholt:,, Ja ich bin das erste Mal hier, eigentlich bin ich hier mit Sebastian verabredet, aber ich musste auf die Toilette und jetzt bin ich hier. Endschuldige nochmal fürs reinplatzen.'' ich will eigentlich schon wieder weglaufen da mir diese gesamte Situation ziemlich surreal erscheint, aber er hält mich zurück. ,, Warte kurz Jasmine, weißt du wo die Toiletten sind? Ich bring dich gerne hin um sicher zu stellen das du nicht wieder verloren gehst. Und du brauchst dich auch nicht zu entschuldigen du kannst ja nichts dafür und ist es nicht auch ein netter Zufall das wir uns begegnet sind?'' sagt er mit einem verführerischen lächeln auf den Lippen. Ich errötete noch ein bisschen mehr, wer genau war dieser Typ und wieso war er so nett zu mir? Da er in diesem Haus wohnt muss er wohl ein verwandter von Sebastian sein, aber wie kann es sein das die beiden so Grund verschieden sind? ,, Wenn es dir nichts ausmacht danke, ich komme mit diesem Haus einfach nicht klar es ist so verwirrend.'' ,, Mach ich doch gerne, komm einfach mit. Als wir in dieses Haus gezogen sind habe ich mich am Anfang auch ständig verirrt, aber irgendwann hat man den dreh raus. Wer ist eigentlich der Typ auf den du gerade so sauer bist?'' fragte er während wir einen Gang hinuntergehen. Ich erstarre kurz ,scheiße das hatte er ja gehört, naja es nutzt jetzt ja auch nichts mehr also entschließe ich mich dazu einfach brutal die Wahrheit zu sagen :,, Es war Sebastian, ich bin hier um ein Uniprojekt mit ihm zu machen aber er ist immer so arrogant und verhält sich wie ein echtes Arschloch.'' ,, Ja das glaube ich dir, Sebastian war noch nie der netteste, es ist vermutlich weil er immer verhätschelt wurde. Aber nimm dir das nicht zu herzen rede einfach klar und deutlich mit ihm und behandle ihn wie jeden anderen Menschen der sich wie ein Snob aufführt. Dann geht es schon. Er muss auch mal lernen das ihn nicht alle in dieser Welt vergöttern.'' sagte er und gab mir ein kleinen Schimmer von Hoffnung. ,, Danke das werde ich mal probieren. Wer genau bist du eigentlich?'' ,, Ich bin James Adams, Sebastians großer Bruder und 3 Jahre älter als er. Ich bin derzeitig Jurastudent. Und du?'', fragte er. ,, Wow das ist beeindruckend. Willst du später Anwalt werden? Und ich bin Jasmine Fischer, 21 Jahre alt und wiegesagt studiere ich Literatur.'' sage ich und frage mich insgeheim wie es möglich ist das ein Typ so gutaussehend sein kann und dann auch noch schlau ist. ,, Nicht wirklich, ich möchte eines Tages die Firma meiner Eltern übernehmen und ein Jurastudium ist dabei sehr hilfreich. Und hast du schon Pläne was du nach deinem Abschluss vielleicht einmal machen möchtest?'' ,, Nein nicht wirklich ich hab ja auch noch ein bisschen Zeit zum Nachdenken, ich studiere Literatur eigentlich nur weil ich sie schon immer toll fand und mich fasziniert hat.'' sage ich.,, Das klingt sehr schön, es ist bestimmt toll seinen Traum zu verwirklichen und das zu machen was einem spaß macht.'' ,sagt er und ich spüre das er es wirklich so meint. ,, Ist es denn nicht dein Traum die Firma deiner Eltern zu übernehmen?'' frage ich. ,, Nicht wirklich meine Leidenschaft ist eigentlich die Kunst, aber ich kann meinen Traum nicht leben ,da jemand das Familiengeschäft weiterführen muss. Und so habe ich diese Rolle übernommen damit mein kleiner Bruder Literatur studieren kann und ein sorgenloses leben haben kann.'' sagt er, ich blicke zu Boden, es muss bestimmt schlimm sein wenn man nicht seiner Leidenschaft folgen kann sondern das machen muss was andere von einem verlangen. Und dann tut er das ganze auch noch um Sebastian davor zu bewahren seinen Traum aufzugeben und opfert stattdessen sich, ich kenne ihn zwar noch nicht lange aber er hätte es verdient seinen Traum zu verwirklichen und nicht Sebastian. Ich habe anscheinend etwas zu lange auf dem Boden geschaut ,, Das muss dir nicht leidtuen, ich kann mich immer noch mit Kunst beschäftigen und wer weiß vielleicht wird es mir ja eines Tages Spaß machen.'' Es ist krass wie er einfach zu wissen scheint was ich gerade denke, und genau das richtige sagt. ,,Das hoffe ich für dich.'', sage ich noch nicht komplett überzeugt. ,, Jedenfalls wir sind da, es war wirklich sehr schön dich kennenzulernen ich hoffe ich sehe dich bald wieder. Soll ich dich danach noch zurück zu Sebastians Zimmer bringen?'' sagte er mit einen verführerischen lächeln. ,, Nein danke ich hab dir schon genug deiner Zeit gestohlen. Ich hoffe auch das wir uns mal wieder sehen.'' ,, Du hast mir keine Zeit gestohlen es war sehr angenehm sie mit dir verbringen zu dürfen.'' sagt er und ich spüre wie mir erneut röte ins Gesicht steigt, bevor er es bemerken kann drehe ich mich schnell um und gehe ins Bad und rufe im noch ein schnelles ,,Bye vielen Dank für die Hilfe'' hinterher bevor ich die Tür schließe. Ich sacke hinter der Tür zusammen, wie kann das sein das ich so einem super Typen in die Arme laufe? Und täusche ich mich oder hat er mit mir geflirtet? Aber nein das kann nicht sein ich war jetzt schon solange allein das ich alles als anmache verstehe, was sollte so ein Typ denn überhaupt von mir wollen. Er war bestimmt einfach nur höfflich. Ich sehe mir denn Raum an eigentlich muss ich ja gar nicht auf die Toilette ich habe das nur gesagt um Sebastian davon zu laufen, scheiße Sebastian. Ich schaue auf meine Handyuhr, Mist ich war jetzt schon 15min weg. Ich sollte vielleicht mal wieder zurückgehen damit wir heute überhaupt noch etwas schaffen. Ich verlasse schnell das Bad und zu meinen Glück finde ich schon nach kurzer Zeit ( 5min ) seine Zimmertür. Ich beschließe dieses Mal nicht wieder anzuklopfen und gehe einfach in den Raum. Wie zu erwarten liegt Sebastian immer noch auf der Coach und spielt an seinem Handy. ,, Ah da bist du ja endlich wieder, hast dich anscheinend sehr wohl im Badezimmer gefühlt und wolltest gar nicht mehr zurückkommen.'' sagt er mit einem herausfordernden Lächeln. Ich beschließe James rat anzunehmen und einfach unverblümt mit ihm zureden :,, Ich hatte mich verirrt, können wir anfangen ich würde das heute am liebsten erledigen.'' Er sieht mich etwas überrasch an ,anscheinend hatte er nicht mit meinen neuen Ton gerechnet. ,, Na gut dann lass uns starten ich war ja nicht derjenige wegerndem wir nicht anfangen konnten. Wir haben allerdings nur noch 20min übrig, ich bezweifle das wir das noch alles schaffen werden.'' Ich beschließe einfach nicht auf seine Bemerkung einzugehen, aber leider hatte er recht als er sagte das wir nur noch 20min hatten. Die nächsten 20 min versuchten wir so gut es geht voran zukommen. Es stellte sich zwar heraus das man mit ihm ganz gut arbeiten konnte, aber seine herablassenden Kommentare gingen mir schon auf die Nerven. Zum Abschied riss ich mich dann nochmal zusammen um wenigstens ein wenig höfflich zu klingen:,, Okay ich würde sagen wir sind fertig für heute wir müssen uns aber noch einmal treffen um es zu beenden. Wir haben gerade mal ein Viertel der Arbeit geschafft.'' ,, Ja das sieht so aus, ich glaube aber mein Terminkalender ist demnächst sehr voll. Du kannst dich glücklich schätzen das die Leute nichts von dir wollen.'' sagte er mit seiner gewöhnlichen herablassenden Stimme die mich immer zur Weißglut brachte. Ich versuchte aber mich an James rat zu halten und ihn einfach zu ignorieren. ,, Wie du meinst, schreib einfach wenn du Zeit hast. Ich finde selbst zur Tür'', und mit diesen Worten lasse ich ihn einfach im Zimmer stehen. Ich schaffte es zum Glück erstaunlich gut zum Ausgang zu finden und als ich endlich wieder an der frischen Luft war atmete ich erleichtert aus. Ich hatte es hinter mich gebracht und ich fühlte wie mir eine Last vom Herzen fiel. Aber nun wollte ich einfach nur ins Bett und während ich irgendeine Serie schaue einschlafen. Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit endlich Zuhause bin kann ich rein gar nichts mehr selbst für die Serie war ich zu ausgepowert und so geschieht es das ich komplett ausgelaugt auf mein Bett falle und sofort einschlafe. Ich wache gegen 3uhr nachts schlagartig auf, eigentlich hätte ich lieber ein wenig länger geschlafen, aber ich konnte nicht. In meinen Träumen war immer wieder ein oberkörpernackter James aufgetaucht, wie er schweißnass trainierte oder andere Sachen machte... Nein, das durfte nicht sein ,ich war eigentlich noch nie die Person die Träume dieser Art hat. Gut ich hatte schon ein oder zwei aber noch nie so reale und kreative. Trotzdem das geht nicht ich möchte James und fand es eigentlich nicht in Ordnung in dieser weise von ihm zu träumen egal wie angenehm es auch ist. Ich stehe erst einmal auf und mache mir etwas zu trinken als mir auffällt das ich ja noch komplett bekleidet bin, schnell ziehe ich mir erst einmal etwas bequemeres an und koche mir einen Kakao. Kakao war auch schon als Kind immer mein Lieblingsgetränk meine Mutter hatte es mir immer gemacht um mich zu beruhigen und es klappt bis heute noch. Als ich denn ersten Schluck trinke merke ich wie eine welle der wärme durch meinen Körper wandert und alles worüber ich mir sorgen mache verschwindet einfach und es bleibt allein das wärme Gefühl der Zufriedenheit. Mit meinem Kakao in der Hand gehe ich auf das Sofa zu setzte mich darauf und ziehe eine schöne wolle decke über mich. Das ist das schönste Gefühl der ganzen Welt, ich stelle meinen Kakao ab und greife nach einem meiner Bücher das ich jetzt vermutlich schon zum hundertsten Mal lese wobei ,aber jedes einzelne mal immer noch wundervoll und genauso schön wie das erste mal lesen ist. Heute ist es das Bildnis des Dorian Gray. Ich bin mir nicht mehr sicher wie lange ich gelesen habe, das einzige woran ich mich erinnere ist das ich irgendwann eingeschlafen bin und jetzt meinen nervigen Wecker höre der mir sagt das ich aufstehen soll. Langsam stehe ich auf und gehe fluchend in mein Zimmer um meinen Wecker zu finden, nach einer halben Ewigkeit finde ich ihn endlich und es kehrt wieder beruhigende Stille ein. Heute war Freitag das heißt einerseits das morgen Wochenende ist, aber auch das ich heute Geschichte habe. Geschichte an sich klinkt ja gar nicht scheiße aber wir behandeln gerade die industrielle Revolution und ich studiere immer noch Literatur, aber es ist ein Pflichtfach also muss ich da wohl oder über durch. Ach ja und um den ganzen die kröne aufzusetzen musste Sebastian ja auch in diesem Kurs sein. Nachdem ich mich mal wieder in Rekord tempo fertig gemacht habe sprinte ich zur Bahn es ist doch jeden morgen dasselbe, mein Wecker klingelt früh genug ,aber ich schlafe wieder ein und habe dann keine Zeit mehr für alles andere. Aber irgendwie ist es heute Morgen besonders schlimm meine Bahn kommt jetzt aber ich muss noch 10min weg zurücklegen. Unmöglich. Und das beschießende ist ja auch die Bahn kommt nur jede halbe stunde das heißt ich komme garantiert zu spät und mein Lehrer hasst es wenn jemand zu spät kommt. Ich bereite mich jetzt schon innerlich auf seine Stundenlange predigt vor und die Strafarbeiten, dieser Lehrer sieht es wirklich gerne wenn seine Studenten leiden dieser Sadist. Ich bin komplett in meine Gedanken verloren und achte nicht auf meine Umgebung als ich in vollen Tempo auf eine Straße renne. Und aus dem nirgendwo ein Auto auftaucht. Es legt eine Vollbremsung hin und ich versuche auch nach besten mitteln irgendwie zur Seite zu springen, aber trotzdem gibt es einen kleinen Zusammenprall und ich stürze. Es springt sofort jemand aus dem Auto vermutlich der Fahrer und erkundigt sich danach wie es mir geht, glaube ich zumindest. Ich nehme alles ein ganz bisschen verschwommen war und mein Höhr verstehen ist auch nicht gerade gut, aber langsam wird es wieder etwas klarer und ich versuche aufzustehen. Jetzt kann ich die Person die mir gegenübersteht auch klar erkennen es ist ein man mittleren alters und er trägt eine Chauffeuruniform. ,, Miss geht es ihnen gut, haben sie sich verletzt?'' fragt er. ,, N-Nein ich glaube ich bin okay, nur ein paar blaue flecken und sowas. Es tut mir wirklich sehr leid das ich ihnen vors Auto gerannt bin, ich hab es ziemlich eilig und bin jetzt schon viel zu spät dran.'' sage ich während ich mir immer noch etwas denn schmerzenden Kopf reibe. ,,Es ist ja zum Glück nichts passiert also alles gut, können wir sie vielleicht mitnehmen als Entschädigung für den Unfall?'' Eigentlich wiederstrebt es mir bei fremden mit ins Auto zu steigen, aber ich bin gerade in einer Notsituation und dieser Mann wirkt eigentlich ganz vertrauenswürdig :,, Ja das wäre sehr ich müsste zur Kurt-Tucholsky-Universität.'' ,, Oh das passt ja perfekt wir sind auch dorthin auf denn weg, steigen sie doch bitte ein.'' sagt er und deutet auf den Wagen, auf denn ich dankend zugehe. Noch während ich die Tür öffne schießt plötzlich etwas in meinen Kopf WIR? Und dann sehe ich es ,die zweite Person die im Wagen saß, welche es aber nicht für nötig hielt auszusteigen wenn sie gerade jemanden angefahren hatten. Und gerade als ich anfangen wollte mich zu fragen was ich eigentlich falsch getan hatte das ich soviel Unglück verdiene höre ich ihn anfangen zu sprechen :,, Ach sowas du bist also diejenige die nicht auf die Straße kucken kann wenn ein Auto kommt und sich wie einen Idioten anfahren lässt.'' ich starre ihn einfach nur an. ,,Du'' bringe ich genervt heraus, wieso musste ich von allen Autos einen Unfall mit seinem Auto haben, wieso musste es ausgerechnet Sebastian Adams sein.

Du hast das Ende der veröffentlichten Teile erreicht.

⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 09, 2023 ⏰

Füge diese Geschichte zu deiner Bibliothek hinzu, um über neue Kapitel informiert zu werden!

Meine erste und letzte LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt