Unsere Bilder

Prolog

HALLO ERSTMAL, ICH BIN BEA UND ICH HOFFE EUCH WIRD MEIN BUCH GEFALLEN. ICH ENTSCHULDIGE MICH SCHONMAL FÜR ALLE RECHTSCHREIB- UND GRAMMATIKFEHLER. AUF JEDEN FALL WÜRDE ICH MICH ÜBER VOTES UND KOMMENTARE FREUEN , ALSO VOTET UND KOMMENTIERT FLEISIG.

BEA:)
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Wir alle haben Bilder die uns an die Vergangenheit erinnern. Sie können schöne aber auch schlechte Erinnerung zeigen. Doch was wäre das Leben ohne Erinnerungen?Ohne Liebe? Ohne Schmerz? Ohne Tränen? Ohne lachen?
Das wäre nicht das leben.
Jedes Bild hat eine andere Bedeutung , auf den meisten lachen wir, aber auf manch anderen weinen wir aus Freunde, aus Wut, aus Verzweiflung, aus Trauer oder auch aus Schmerz.

Auch ich habe Bilder. Bilder aus meiner Vergangenheit. Ich strahlte.Ich lachte. Ich tat all dies aber jetzt? Jetzt ist alles anders.

Jeden Tag halte ich dieses eine Bild in den Händen, streiche darüber. Tränen bilden sich jedesmal in meinen Augen. Ganz viele. Verloren habe ich die Person auf dem Bild. Ich wurde verlassen, verlassen von meinem Freund Justin.

Justin? Ich vermisse dich. Wieso hast du mich verlassen? Was habe ich getan? Justin? Bitte antworte...Bitte antworte doch nur einmal auf eine meiner tausend Nachrichten...Verdammt. Justin!

Ich war allein. Er hat mich allein gelassen. Allein. Allein. Allein. Allein. Ganz allein. Er ist weg gezogen und ich weiß nicht mal wohin. Plötzlich war er weg , einfach weg.

Und jetzt muss auch ich meine geliebte Heimat verlassen, mein geliebtes Seattle. Nie wieder werde ich an Justins und meinem Liebelingplatz sitzen, ein Buch lesen, Musik hören oder einfach nur an ihn denken, nie wieder an unserem geliebten Platz am Hafen. Auf der hohen Mauer, mit einem atemberaubenden Blick auf die Yachten und dem schönsten Sonnenuntergang den ich je gesehen habe.

Miami. Miami war jetzt mein neues Zuhause. Es wird nie mein Zuhause sein...mein Zuhause ist da wo Justin ist. Mein geliebter Justin. Mein Leben, meine Liebe, mein Herz, mein Ein und Alles.

"Willkommen in Miami",stand auf dem großen Straßenschild. Ich will nicht hier sein. Nicht ohne ihn. Ich will hier wieder weg. Ich hasse es hier, auch wenn ich erst seit zwei Minuten hier bin.

Ich starrte aus dem Fenster und hielt mein lieblingsbild von mir und Justin fest in den Händen. Irgendwann werden wir uns wiedersehen. Und das ging schneller als ich Gedacht hätte.