Von den Bildern stand im Türrahmen Rene und betrachtete mich und Feli mit einem unfassbar attraktiven Lächeln.
„Wie ich sehe, hast du unseren Gast schon begrüßt", sagte er mit einem tiefen, leicht rauchigen Stimme und stieß sich vom Türrahmen ab. Über seinen Oberkörper zogen sich Tattoos wie Wandgemälde. Feli stieg von mir, was mir die Möglichkeit gab, mich wieder aufzurichten. Knien saß ich nun vor Rene und blickte zu ihm hoch. Von hinten fing Feli an hauchzarte Küsse auf meine Schulter zu drücken, während ich damit begann, die riesige Beule vor mir aus seinem Gefängnis zu befreien. ,it meinem Handballen fange ich an, seine Hoden zu massieren und hauche leichte Küsse auf seinen Schaft, was ,it ein ersticktes Aufatmen von ihm einbringt. Er legt seinen Kopf in den Nacken und umfasst meinen lockeren Pferdeschwanz mit seiner Hand. Gleichzeitig zieht Feli meinen Hintern zu sich und beginnt damit, meine Arschbacken zu massieren. Mit gekonnten Bewegungen ihrer Finger fährt sie durch meine Mitte, bis hin zu meinem Arschloch. Mit ihrem Dauemn beginnt sie in kreisenden Bewegungen dieses zu massieren, was mir ein Stöhnen entlockt.
Während Feli mich immer mehr reizt, fange ich an, Renes Penis Stück für Stück in meinen Mund zuschieben, bis er hinten anschlägt. Doch der feste Griff um meinen Pferdeschwanz verhindert, dass ich mich wieder aufrichten kann. So drückt sein harter Schwanz immer mehr gegen meinen Hals und Felis Hände entfernen sich von mir. Hinter mir höre ich ein Rascheln, dann wie eine Schublade auf und zu gemacht wird, doch Rene dirigiert meinen Kopf wieder an seinem Schwanz auf und ab.
Doch dann spüre ich ein leichtes Vibrieren meine Mitte entlang gleiten, während Felis Daumen wieder mein Poloch stimuliert. So gut es geht, entkommt mir ein Stöhnen, wobei Renes Schwanz immer noch in meinem Mund ist und für extra Vibration sorgt. Er zieht meinen Kopf von sich weg und beugt sich für einen stürmischen Kuss zu mir runter. Seine Hände wandern zu meinen steifen Nippel und fangen an, kleine Kreise um diese zu ziehen, während Feli mit dem Vibrator immer wieder durch meine Mitte fährt und kurz vor meinem Eingang stehen bleibt. Die dreifache Stimulierung bringt mich fast um den Verstand und sorgt dafür, dass meine Beine anfangen zu zittern.
In dem Moment, in dem der Vibrator endlich in mich dringt, kneift Rene in meinen Nippel und bringt mich damit laut zum Stöhnen. Meine Augen sind geschlossen, was die Berührungen der beiden noch intensiver macht. Meine Arme fangen nun auch an zu zittern und mir ist es kaum möglich, mich noch aufrecht zu halten, so übermannt fühle ich mich von all den Eindrücken. Kurz bevor ich komme, lösen sich beide von mir. Rene legt sich neben mir auf den Rücken. Feli und ich verstehen sofort. Während Feli auf seinem Schwanz platz nimmt, mache ich es mir auf seinem Gesicht gemütlich. Mit hauchzarten Bewegungen seiner Zunge umkreist er meinen Kitzler, wobei Feli ihre Mitte an seinem prall harten Schwanz reibt und mit mir Stöhnt. So gut es geht, beuge ich mich näher zu ihr hin. Als unsere Lippen sich trafen und Rene dabei mit seinerZunge in mich eindrang, fühlte es sich so an, als ob tausende Feuerwerke in mir explodieren würden. Felis Hände massierten meine Brüste, während unsere Zungen sich gegenseitig streichelten. Mit meiner Hand wanderte ich zu ihrem Kitzler und fing damit an, diesen zu stimulieren. Dadurch stöhnte sie in unseren Kuss, was mich noch geiler machte. Mein Becken fing wie von selbst an, sich auf Renes Gesicht hin und her zu bewegen.
Ein warmes Ziehen bereitete sich in meinem Unterleib aus, was mich fast um den Verstand brachte. Noch ein paar mal strich Rene mit seiner Zunge über meine Klitoris und dann war es um mich geschehen. Genüsslich stöhnte ich auf und gab mich den Wellen meines Orgasmus hin. Ein Pochen machte sich in meiner Mitte breit, doch Rene hörte nicht auf.Währenddessen ritt Feli seinen Schwanz und stöhnte dabei selber. Durch die Bewegungen hatte ich einen wunderschönen Ausblick auf ihre Brüste, die hin und her wackelten. Ich beugte mich noch ein Stück weiter nach vorne und umspielte ihre Nippel mit meiner Zunge.
„Gott, ihr bringt mich noch um", hörte ich von Rene, was mich zum Grinsen brachte. Trotz meines Orgasmus leckte er mich immer noch weiter und fing damit an, sowie Feli vorher mein Arschloch zu stimulieren. Mit der andern Hand verteilte er immer weiter kleine Klapse auf meinen Arschbacken, was mich freudig zusammen Zucken ließ. Meine Hände rieben immer noch über Felis Klitoris und mein Mund war mit ihren Nippel beschäftigt. Sie drückte ihren Rücken durch und brachte mir so ihre Brüste noch näher. Wenige Minuten später wurde auch sie vom Orgasmus erfasst. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren und drückte mich nun komplett gegen ihre Brüste und zerzauste damit meine Haare.
Erschöpft glitt sie von Rene und machte nun für mich Platz. Doch Rene hatte andere Pläne und richtete sich wieder auf. Mit einem leichten Schupser signalisierte er mir, mich auf alle viere fallen zu lassen. Dies tat ich auch und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Feli legte sich direkt vor mein Gesicht, sodass ihre noch immer glänzende Pussy mir entgegen strahlte. Ihr Kopf hing über die Bettkante hinaus. Ihre steifen Nippel ragten in die Höhe und ließen mir das Wasser im Mund zusammen laufen.
Rene fuhr mit seinem Schwanz durch meine Mitte und blieb am Eingang stehen. Dies wiederholte er immer wieder, genau wie Feli. Fast schon gierig reckte ich mich ihm entgegen und sehnte mich nach nichts mehr als ihm. Als er endlich mit seiner Spitze in mich glitt, stöhnte ich vor Freude auf und fing an, die Frau unter mir ebenfalls zu verwöhnen. Er strich ich mit meiner Zungenspitze so sanft wie es ging über die Innenseite der Oberschenkel. Währenddessen reizte mich Rene immer mehr. Ich war kurz davor, ihm einfach so schnell entgegen zu kommen, dass sein praller Penis sich von alleine in meine Vagina rammte. Doch noch wollte ich der Neckereien standhalten. Meine Lippen hauchten zarte Küsse auf Felis Schamlippen, was ihr ein unfassbar heißes Stöhnen entlockte. Davon ermutigt fing ich an, ihre Mitte auf und ab zu fahren. Dabei strichen meine Finger immer wieder über ihren Eingang, wobei sie meine Finger in ihrem Saft tränkte.
In dem Moment, in dem meine Finger in sie dringen, rammte Rene seine ganze Länge in mich. Mir entkam vom Schmerz ein leiser Schrei. Doch es dauerte nicht lange, bis das Brennen in meiner Mitte, bis zu meinem unteren Bauch wanderte. Meine Finger krümmte ich so, dass sie gegen einen ganz besonderen Punkt bei Feli stießen und sie ebenfalls zur Verzückung brachten. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und begannen diese ordentlich durchzukneten.
Währenddessen fickte mich Rene von hinten immer weiter. Seine Finger drückte er in das Fleisch an meiner Hüfte um mich mehr zu stabilisieren, wodurch es ihm leichter viel, seinen Prügel in mich zu hauen. Er bewegte sich so hart und so schnell, dass es beim Zusammentreffen unserer nackten Haut, ein lautes Klatschen entstand.Ich spürte, wie ich langsam auf meinen Höhepunkt zu ging. Auch Rene bewegte sich immer unkontrollierter und es schien ihm schwer zu fallen, nicht komplett die Kontrolle zu verliere. Das animierte mich darzulegen, Felis Klitoris ebenfalls etwas zu verwöhnen. Ich stütze ich auch meinen Ellbogen ab und drang wieder mit Mittel - und Ringfinger in sie ein. Doch diesmal saugte ich leicht an ihrem Kitzler. Von ihrer Seite wurde ich mit einem erstickten Stöhnen und dem vergraben ihrer Finger in meinen Haaren belohnt.
Als ich spürte, wie ihr Kitzler gegen meiner Zunge anfing zu vibrieren, machten mich ihre Geräusche so sehr an, dass mir das den Rest gab und ich selber, mit Sternen vor den Augen, meinen zweiten Orgasmus an diesen Tag erlebte. Erschöpft ließ ich meinen Kopf zwischen Felis Brine fallen ließ. Rene zog derweil hastig seinen Penis aufs mir raus und ergoss sich über meiner ganzen Rückseite. Sein warmes Sperma wärmte meine eh schon schwitzige Haut noch mehr. Doch Feli half mir aus und leckte Renes Saft von meinem Rücken. Nun endlich fertig sammelte ich meine Klamotten ein und verabschiedete mich von den beiden.
„Du hast zwar Timo noch nicht getroffen, aber ich bin mir sicher, dass er das Zusammenleben mit dir genauso genießen würde, wie wir beide", kicherte Feli vor sich hin und umarmte mich zur Verabschiedung.
„Tja, das heißt wohl, ihr müsst mich demnächst nochmal einladen", meinte ich mit einem Grinsen und ging die Treppen nach unten.
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Eine kleine Weiterführung des WG Besuchs.
Seid ihr gespannt, ob sie in die WG aufgenommen wird, oder sie sich noch nach anderen Bewerbern umsehen ;)-Larry
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Hotshots
RomanceEs ist steamy. Es ist spicy. Es ist eine kleine Stütze, für die eigene Vorstellung