17.7.2023/14-Uhr
Die Sonne scheint neben einigen weißen Wolken vom Himmel herab, als Herr Birkenstock dem Max alle gezeigt und erklärt hat.
Sie sind mit ihrer Runde durch den Zoo fertig und stehen nun wieder bei den Pinguinen, Max sieht sich die Tiere Nachdenklich an.
" Sie dürfen heute Früher Feierabend machen " sagt Herr Birkenstock " Morgen dann um halb 9 hier."
" In Ordnung Herr Birkenstock " sagt Max und ist weg.
Gegen 15:20-Uhr kommt Max bei seiner Oma in dessen Wohnzimmer an und wird von dieser worauf sie den Fernseher leiser dreht Begrüßt.
" Wie wars den" fragt Maxis Großmutter zur Begrüßung.
" Gut."
" Ich hab Bier für dich besorgt."
" Allein?"
" Mit Hedwig und Elfriede gemeinsam. "
" Wie bitte?"
" Hedwig und Elfriede sind zwei Freundinnen von mir, die traff ich beim Schwimmen nach langer Zeit wieder."
" Ich komm gerade nicht mit Oma."
" Hedwig und Elfriede sind Freundinnen aus mein Kind und Jugendzeit. Nach der Schule verloren wir uns lange Zeit aus den Augen und vorgestern gab's beim Schwimmen das große Wiedersehen.
Wir haben sofort Telefonnummern getauscht, so wie ihr Jungen Leute halt eure Handy Nummern untereinander Tauscht.
Seither rufen wir uns, sobald wir was ausmachen oder irgendwas voneinander brauchen an weil wir Kontakt zu einander haben wollen Max."
" Das kann ich verstehen und ich freue mich für dich" sagt Max und gibt seiner Oma einen Kuss auf die Wange.
" Ich hab einen Schneewittchenkuchen Gebacken" sagt Maxis Großmutter und zeigt den Kuchen.
" Der schaut gut aus."
" Möchtest du was davon?"
" Danke, aber ich war mit meinem neuen Chef im Biergarten, der sich in mitten des Zoos befindet. "
" Denn Kuchen kannst dir morgen mit zur Arbeit mitnehmen. "
" Danke Oma."
" Ich Pack ihn dir ein" sagt Maxis Großmutter und lächelt woraufhin Max Nickt.
Während seine Großmutter den Kuchen einpackt, geht er ins Bad um dort in Ruhe Telefonieren kann ohne das seine Großmutter ihn Stört.
Max zieht sein Handy aus der Tasche seiner Dunkelblauen Jeans und wählt Julias Nummer, nachdem es zumindest dreimal getutet hat nimmt Julia am anderen Ende der Leitung ab.
" Graf" meldet sich Julia.
" Ich bins."
" Hi."
" Hallo."
" Wie war dein Tag?"
" Sehr gut, ich wurde von meinem Zukünftigen Chef in einem Biergarten der sich in mitten des Zoos befindet eingeladen. "
" Für welche Tiere bist du eigentlich zuständig?"
" Rate mal."
" Oh Gott."
" Na nun mach schon."
" Giraffen?"
" Nein."
" Wieder die Elefanten?"
" Nein."
" Für die Löwen oder gar die Schlangen."
" Nein, alles falsch bisher."
" Dann sags halt. "
" Ich bin offiziell ab morgen 8:30-Uhr für die Pinguine zuständig."
" Echt."
" Wenn ichs dir doch sage."
" Wie Süß."
" Und wie war deiner Julia?"
" Langweilig."
" Wieso?"
" Als du noch da warst, da war vieles irgendwie Aktion Reicher und nicht Langweilig wie jetzt."
" Ruf doch Paul an."
" Wenn soll ich bitte Anrufen?"
" Paul Baumann."
" Wieso?"
" Der ist voller Aktion, er weiß immer ganz genau wo es in Augsburg und Umgebung die meiste Aktion gibt."
" Ich hab seine Nummer nicht."
" Soll ich sie dir mal eben kurz durchgeben Julia?"
" Klar."
" Hast du was zum Schreiben zur Hand?"
" Ja."
" Pass auf."
" Mach ich."
" 0821- 97147721157878 das ist seine Handy Nummer und so wie ich den guten Paul kenne, hängt er sowieso von früh bis spät am Handy. Seine Eltern sagten mir mal in seiner Abwesenheit, das wenn er sein Handy bis zu ner Stunde aus hat, ist er entweder Krank oder der Akku ist leer " sagt Max und hört Julia laut Lachen " Hast die Nummer Notiert?"
" Hab ich."
" Gut."
" Wie ist es mit deinen Pausenzeiten sow mit dem Feierabend?"
" Vormittags von 10:45-Uhr bis 11:15-Uhr, Mittag ist von 12:30-Uhr bis 13:30-Uhr und Feierabend ist 18-Uhr. "
" Danke."
" Bitte. "
" Bis morgen dann Julia " sagt Max worauf beide Auflegen.
Als beide Aufgelegt haben, verlässt Max das Bad, steckt unterwegs sein Handy wieder zurück in die Tasche seiner Dunkelblauen Jeans.
Etwas später kommt Max bei seiner Großmutter im Wohnzimmer an, diese sieht sich aber gerade die Rosenheimcops im ZDF an und da darf man sie nicht Stören.
Als die Rosencops schließ zu Ende sind, schaltet seine Großmutter den Fernseher aus und wendet sich wieder Max zu, dieser setzt sich mit einem Pils das seine Großmutter mit dessen Freundinnen Hedwig und Elfriede gemeinsam für Max besorgt haben neben sie.
Während er sich hinsetzt, stellt er das Pilsglas auf den Tisch, öffnet die Flasche und schenkt schließlich das Pils ein.
" Ich hoffe es schmeckt " Spricht ihn seine Großmutter an " Kenn mich mit Bier nicht so aus."
" Becks ist ne gute Marke Oma."
" Jetzt bin ich aber Beruhigt. "
" Ok."
" Seid den Opa vor 2 Jahren Gestorben ist, seiddem kauf ich kein Bier mehr."
" Aber Becks ist eines der Besten Sorten. Das schlechteste Bier ist meiner Meinung nach Oettinger. "
" Also niemals Oettinger kaufen " sagt Maxis Großmutter woraufhin beide einen Lachanfall bekommen.
Eine Minute später, ist der Lachanfall schon wieder vorbei und Maxis Großmutter zeigt Max sein Zimmer wo er Schlafen kann.
" Hier kannst du Schlafen" sagt Maxis Großmutter " Es ist das ehemalige Zimmer deiner Mutter."
" Danke."
" Gute Nacht " sagt Maxis Großmutter zu Max und geht daraufhin zu Bett.
Max zieht sich um und geht nachdem Umziehen ebenfalls zu Bett, er macht aber noch nicht gleich das Licht aus und schreibt Julia noch eine Gute Nacht, anschließend macht er das Licht aus und schläft zufrieden ein.
Währenddessen liegt seine Großmutter im Bett und liest noch etwas in ihrem Buch das sie sich letztens erst gekauft hat weiter, das Buch heißt -Der Feind- und ist von der Schriftstellerin Christine Brand ein Kriminalroman wo sie bereits auf Seite 167 ist und somit im 23. Kapitel der Geschichte angelangt ist.
Wenig später kommt sie im 25. Kapitel an und ihr Fallen die Augen zu woraufhin sie Beschließt das Licht auszumachen, als das Licht aus ist schläft Maxis Großmutter glücklich und zufrieden ein.
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Seid dem denk ich nur an damals
RomanceDer Tierpfleger Max Huber lernt die Praktikantin Julia Graf kennen. Während der Arbeiten Funkt es zwischen den beiden und Julia offenbart Max das sie eine Vermögensmillionärs Tochter ist. Als sich jeder bei der jeweils anderen Familie vorstellt, ma...