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Es war ein ganz normaler Tag in der Familie es war gegen 10 Uhr und Seydi, meine Mutter(Ria) und ich waren am frühstücken bis es an der Tür klingelt. Meine Mutter beißt sich noch ein stück von ihrem Brot ab und lief zu Tür der Postbote kam mit einem Brief in der Hand „Frau Kaya" sprach der Postbote „ja, bin ich" er nickte und übergab ihr einen Brief. Meine Mutter nahm den Brief an und sah er kam aus dem Gefängnis, mein Bruder Ivan wurde wurde gestern Abend von einem anderen Insassen abgestochen und verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus. Meine Mutter fiel um vor schock und Trauer.

Seydi und ich rannten zur Haustür als wir denn knall hörten , unter schock rannte ich zu meinem handy und rief einen Krankenwagen. Als die Ärzte ankamen nahmen sie , sie mit ins Krankenhaus in der Zeit schauten Seydi und ich den Brief genauer an. Ich konnten es nicht glauben auch wenn er kein Guter Bruder und ein schlechtes Beispiel für uns war waren wir am trauern um ihn.

Ich war zu dem Zeitpunkt 16 Jahre alt und mein kleiner Bruder Seydi 13 ,unsere Familie war in sehr armen Verhältnissen und unsere Mutter konnte grade mal so alle ernähren. Also kam es mir in die Gedanken es währe eine gute Idee mit dem dealen anzufangen wie mein Bruder, am Anfang lief es nicht so gut ich hatte 3-4 Kunden und kannte niemanden im Block . Ich war auf mich alleine gestellt also fing ich an neue Leute kennenzulernen darunter Abdul , er war von Anfang an wie ein Bruder für mich an kam immer zu mir er wohnte im 9 und ich im 11 Bezirk .Er kannte meine und ich seine Familie niemand konnte uns trennen , er half mir bei meinen Geschäft und durch die Zusammenarbeit wurden wir immer bekannter uns Freundeskreis wuchs auch .

Wir waren sowas wie eine Bande , doch es kamen immer mehr Probleme auf uns zu die anderen Leute gefiel es nicht das wir immer mehr Kunden bekamen . Sie wollten und aus dem Geschäft holen .doch sie schafften es nicht in dieser Zeit sind 7 Monate vergangen ich brachte immer das Geld und Essen nachhause , doch ich erzählte meinem Bruder und meiner Mutter nicht von dem Drogengeschäft. Ich sagte ihnen ich arbeite nebenbei und verdiene so mein Geld und sie glaubten mir.

Das ganze Drogen zeug wurde wie eine sucht , das Geld der Adrenalin rausch ich konnte nie genug davon kriegen. Ich dachte so wird mein Leben ab jetzt laufen, doch alles änderte sich schnell den eines Tages war ich mit Abdul in der Stadt unterwegs und wir taten das übliche, bis ich auf sie traf, ich verlor mich sofort in ihren wunderschönen Dunkelgrünen Augen ,sie glänzten und strahlten. Ich konnte es nicht glauben so ein wunderschönes Mädchen, ich lief zu ihr „hey kleines, du bist mir aufgefallen" sprach ich und hielt ihr mein handy vor damit sie mit ihre Nummer aufschreiben kann, von hinten hörte ich ihre freunde kichern. Schüchtern und mit geröteten Wangen nahm sie mein handy ab und tippte ihre Nummer, mit einem sanften lächeln verabschiedete ich mich und ging wieder zu abdul zurück.

So fing es an...

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Shu habibis, das ist das ende meines erstens Kapitel gönnt euch die nächst kommenden Kapiteln, liked meine Geschichte wenn sie euch gefällt und um nichts zu verpassen folgt mir.😘

𝓖𝓱𝓮𝓽𝓽𝓸 𝓵𝓲𝓮𝓫𝓮Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt