Die Entscheidung

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Überall in Großbritannien, Irland und auch sonst auf der ganzen Welt sitzen jetzt wohl tausende von Leuten, beziehungsweise Teenies vor den Fernsehern und warten auf die Entscheidung. Die Entscheidung, die ein paar Leben verändern wird. Dieses Jahr war es so spannend wie noch nie. Alle tippten auf die Band mit Harry Styles und Co. Doch viele waren sich auch nicht sicher. Es gab ja auch noch andere, gute Mitstreiter. Auf Facebook wurden viele Kommentare gepostet, und die meisten schrieben, dass die Band schon zu viel Fans hatte. Dass sich irgendwer vordrängeln würde, aus dem Hinterhalt. Doch genug, jetzt kam die Entscheidung. Der Moderator ging auf die Bühne. Alle waren angespannt und aufgeregt. Man konnte das Zittern im Studio fast hören. Es war so still wie noch nie in diesen Hallen. Und vor dem Fernseher, oder vor Bildschirmen fieberten alle mit. Nicht nur Sophie, Greta, Marie, Julia, Leni und Ed. Sondern die ganze Welt. Das Ergebnis wurde verkündet. Immer wieder hörte man Schreie, wie zum Beispiel Harry Styleees, Zaaaayn, Looou, Niaall, Liiaaam. Dann endlich. Der Moderator erhob seine Stimme. Und dann wurde der dritte Platz verkündet : „And the third place of X Factor 2010… are Harry Styles, Zayn Malik, Louis Tomlinson, Niall Horan and Liam Payne! Congratulations!“ Und dann kam der Applaus und die Tränen.

NIALLS SICHT:

O my god. Neein. Wieso ich? Wieso die Band? Jeder war doch für uns, wieso haben wir dann nicht gewonnen? Sind wir doch schlecht? Scheiße. Mein Traum, unser Traum, der Traum unserer Fans. Einfach zerplatzt. Wie eine Seifenblase. Ja, da sieht man mal wieder, wie schnell alles vorbei sein kann. Und dann lag ich in ihren Armen. Liams starke Arme drückten mich und von hinten, vorne kamen die anderen Jungs. Nach ein paar Minuten umarmten wir noch den Moderator und die Jury. Dann gingen wir von der Bühne, zu unseren Familien.

HARRYS SICHT:

Gott, war das peinlich. Ich weiß auch nicht, wieso ich das jetzt peinlich finde, aber ja. Ich ging zu meiner Mom und umarmte sie. Sie hatte Tränen in den Augen und ich musste sie beruhigen. Ich konnte nicht weinen, so scheiße es mir gerade auch ging. Danach umarmte ich noch meinen besten Freund, der mitgekommen war und alle anderen Verwandten. Schließlich setzte ich mich neben Louis, und wir warteten auf die Verkündung des ersten Platzes.

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Sorry dass es so lange gedauert hat :-)

heute Abend gibt's noch ein Teil, aber wenn ich den hier noch reingepackt hätte wäre er zu lange gewesen. Deswegen heute Abend.

Hoffe es gefällt euch :)

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xx Julia

My life - and all these little things.Where stories live. Discover now