Wie es begann

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Hallo ich wollte nur bescheid geben das es keine regelmäßigen Updates Geben wird, da ich auch privat sehr viel zu tun habe.
Wenn etwas ist könnt ihr mir gerne schreiben

Weiss nicht wieso aber ich kann nicht mehr habe diesen Drang und kann nicht damit umgehen möchte einfach Bluten brauche dieses Gefühl der Befriedigung.
Wehre mich aber dennoch dagegen, möchte nicht wieder schwach werden.
Wird der Wille reichen?
Ich weiss es nicht.
Möchte aber auch nicht wieder ausreden für die Wunden und Narben finden müssen.
Doch sind diese Dinge wichtig genug wenn ich auch dieses einzigartige Gefühl haben kann ?
Leider nicht, also werde ich jetzt aufhören zu heulen die klinge nehmen ansetzen und durchziehen.
Dann muss ich nur noch warten bis es nach Jahren kampf endlich aufhört.
Denn der Weg meines Lebens muss nun enden, bin endgültig ertrunken in der Sucht und der unendlichen Trauer.
Trotzdem habe ich von außen alles was ich brauche habe Geld, ein Haus und doch fehlt mir so viel denn es ist kaputt einfach alles, sie ist nicht mehr da einfach von dieser Erde gegangen und das ohne einen Grund ohne einen Brief und ohne sie leben?
Nein das kann ich nicht.


Das waren die letzten Worte von Lia bevor sie ihr folgte ihrer besten freundin, denn sie konnte nicht leben nicht ohne Mila, denn schon früh war klar wenn einer geht, dann gehen beide.
Was ihr nicht klar war ist wie früh das sein würde, denn während Lia sich ihre gemeinsame Zukunft in den Buntesten Farben ausgemalt hat ist Mila klar dass es diese Zukunft nie für sie geben wird.



Vor meinem Vater vor dem habe ich Angst, kann nicht weg, weiss nicht wie ich darüber reden soll.
Die Angst übertrift den Mut zu reden.
Natürlich tut Weh was er tut aber das tut liebe immer, es hinterlässt Spuren blutet und ich ist es normal.
Normal für mich möchte nicht anzweifeln was er tut, denn es ist schon immer so und wird auch nie anders sein wird.
Alles andere was zählt ist der Schmerz, denn ich brauche um es ertragen zu können, um den Gedanken ertragen zu können.
Vor einem Jahr an dem Tag als er sie zum ersten Mal Schnitt, genoss sie es, braucht es, denn in diesem Moment vermischten sich Schmerz und Glück und in diesem Moment haben sich Schmerz und Glück unwiderruflich vermischt.
Mit diesem Tag war mein Schicksal besiegelt denn es gab nur diesen einen Weg.
Eine Woche später fing es an, etwas in mir verlangte den Schmerz.
20 Minuten hielt ich es aus, dann hätte ich keine Kraft mehr.
Wollte aber trotzdem nicht tief schneiden, dich das hatte nicht gehalten.
Es hatte nicht gereicht ich bräuchte es einfach tiefer.
Das letzte was ich spürte war wie mein Bewusstsein schwindet und einfach alles aufhörte.

Diese Worte fand man später in ihrem Tagebuch unglaublich und leider doch wahr

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 16, 2023 ⏰

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