Disclaimer: Die Geschichte enthaelt Themen, die in einem Alter von U16 nicht besprochen werden sollten. genauere Disclaimer werden vor den Betroffenen Kapiteln ausgeschrieben sein. meide bitte das lesen dieser Geschichte, wenn du empfindlich auf Gew...
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Das Speisen von Leckereien macht jedem kleinen Kind Freude. Sei es Kuchen, Kekse oder gar ein pures broetchen. Kinder haben Freude an allem was lecker ist. Oft ist es auch so, dass Kinder vieles nicht moegen, wieder ausspucken, was man ihnen auftischt. Auch Lain war als kleines Kind ziemlich waehlerisch was das Essen anging. Brokkoli mochte er nicht, genauso wie Mais und jegliches anderes, was gesund war. Lain's Vater - Rei Inusushke - war zu damaligen Zeiten noch Baeker. Manchmal half Lain ihm beim oeffnen der kleinen Stube, saeuberte die Tische oder aehnliches, um seinem Vater zu helfen. Danach bekam er immer was von der Theke. Die Muffins mochte er besonders gern. Rei schien sowieso der einzige gewesen zu sein, der Lain etwas anbieten konnte, was der junge dann auch aß. Einmal, als Lain ungefaehr 10 Jahre alt war, wollte sein Vater ihm etwas besonderes zeigen; Sein Kochbuch. Zusammen saßen sie am Esstisch, ein dickes, braunes Buch lag zwischen den beiden und Lain Wartete gespannt auf das, was sein Vater ihm gleich erzaehlen wuerde. Rei schlug das Buch auf, die andere, schwerere haelfte des Buches schlug auf den Tisch, und Rei zeigte, mit einem laecheln auf seinen Lippen, auf ein Bild, welches unter ein paar saetzen eingeklebt war. *"Das sind die Muffins die du so gerne magst, richtig?"*. Lain nickte und lehnte sich etwas ueber das Buch, um mehr sehen zu koennen. Damals konnte er nur noch nicht richtig lesen. *"Ich bereite sie mit einem geheimen gewuerz zu, deshalb schmecken sie so besonders"* erklaerte Rei. *"Was ist das geheim gewuerz?"*. Sein Vater legte laechelnd seinen Kopf zur Seite, *"Wenn du alt genug bist, wirst du das schon herausfinden"*. //"Erinnere dich einfach daran, dass mein Kochbuch auf dem Dachboden gut versteckt sein wird."// Lain seufzte, hielt einen schluessel in der Hand, den er vor wenigen Minuten aus einer kleinen Schachtel gefummelt hatte, die in dem Zimmer seines Vaters stand. Wie erwartet passte der schluessel in das Loch der Tuer. Lain drehte ihn um und oeffnete die Tuer, womit er dann den Dachboden betrat. Erst der Blick rueber, zu dem alten Regal in der Ecke - dann zu den, von Bettlaken und Staub verdeckten Kisten, In der anderen Ecke und schließlich zu den, ebenfalls verstaubten, Kuscheltieren im hinteren Abteil des dachbodens. Vorsichtig schloss er hinter sich die tuer. Seine Mutter erlaubte es ihm normalerweise nicht hoch auf den Dachboden zu gehen. Nun, Lain war 19 Jahre alt, inzwischen konnte er wohl selbst entscheiden, was er durfte und was nicht. Dennoch wollte er Streit mit seiner Mutter vermeiden, nachdem sie es in letzter Zeit sowieso schon schwer genug hatte. Mit Vorsichtigen Schritten, um die alten Holzlatten auf dem Boden nicht zum Quietschen zu bringen, begab er sich zu besagten Kuscheltieren. Er raeumte sie beiseite und hinter den stofftieren verbirgte sich auch schon das, wonach Lain gesucht hatte. Das Buch nahm er zu Hand, raeumte die kuscheltiere wieder zurueck und verließ leise den Dachboden. Zurueck in seinem Zimmer legte er das dicke Buch auf seinen Schreibtisch. Schaltete noch kurz eine kleine Lampe an, um was sehen zu koennen und setzte sich vor das Buch. *"Dann wollen wir mal.."*
