„Dann wollen wir das schnell mal wieder abwaschen, oder?", schlug ich vor, als ich es endlich geschafft hatte, meinen Blick von dem Spektakel um ihre Füße abzuwenden. „Streck' deine Hände aus, Kleine", zwang ich Alicia, die mir daraufhin scheu ihre Arme vor die Brust hielt, ihre Hände waren zu leicht geöffneten Fäusten geformt. Nun hieß es Multi-Tasking: Während ich mit der einen Hand ihre zarten Handgelenke umklammerte und damit aneinanderpresste, fasste ich mit der anderen nach dem Rand des Gartentisches und ertastete meinen treuen Beutel. Da befand sich zum Glück noch der eine oder andere Kabelbinder, und ich zog ein seltenes Exemplar in Lila hervor, das sich bald darauf um Alicias wehrlose Handgelenke wand. Mit einem Ratschen band ich ihre Hände eng vor ihrem Körper zusammen.
„Mann, nicht so fest!".
„Du gehst jetzt zum Gartenschlauch und stellst das Wasser an. Dann legst du dich auf den Bauch, verstanden?".
„Verstanden", nickte Alicia und setzte vorsichtig einen nackten Fuß vor den anderen. Offensichtlich hatte sie Angst, auf den vollgesauten Fliesen auszurutschen, mich interessierte hingegen eher, zu sehen, wie Reste von Apfelmus, Salatdressing und Eierlikör auf den Oberseiten ihrer Füße verliefen.
„Jetzt mach' schon!". Beinahe hätte ich mich dazu überwunden, einfach einmal kräftig mit meinen Füßen, die wohlgemerkt in Schuhen steckten, auf ihre Füße zu treten, damit sie etwas mehr Tempo an den Tag legte.
„Ja, nur keine Eile!", motzte sie und watschelte über die Terrasse auf den Rasen. Bei jedem Schritt blieben kleine halbflüssige Ansammlungen der Lebensmittel und Flüssigkeiten zurück, die ich auf Alicias Fußsohlen getropft hatte, und ich dachte gar nicht daran, die Aufmerksamkeit etwas anderem als ihren bloßen Füßen zu widmen, die nun durch das frische grüne Gras liefen. Vor dem Gartenschlauch blieb das Mädchen stehen und hantierte an der Leitung. Mit gefesselten Händen fiel es ihr sichtlich schwer, das Wasser aufzudrehen, doch bald schon lief ein Wasserstrahl aus der Brause.
„Hast du nicht was vergessen?", schärfte ich ihr ein, woraufhin Alicia sofort ein „Ach ja" entfuhr und sie sich wie von mir gewünscht auf den Bauch legte. Der leichte Wind pustete ihre langen offenen Haare von ihrem Rücken ins Gras und ihre nach oben zeigenden Fußsohlen waren durch das Laufen ein erhebliches Stück der Mischung aus allem Möglichen losgeworden. Es waren bereits wieder einzelne Flecken nackter Haut erkennbar, auch einzelne Zehen lugten schwach unter der bunten Pampe oder dem, was davon übriggeblieben ist, hervor.
„Die Dusche kommt sofort!". Ich wollte keine weitere Zeit verlieren und schnappte mir den Gartenschlauch, doktorte noch einmal kurz daran herum und setzte mich dann mit dem laufenden Wasser in der Hand auf Alicias Beine, was diese aufstöhnen ließ. Ihre Füße lagen greifbar vor mir, durch mein Körpergewicht hätte sie unmöglich ihre Beine hochheben können. Mit einem Mal richtete ich den Wasserstrahl, den ich auf die höchste Stufe gestellt hatte, aus größter Nähe auf Alicias Fußsohlen. Direkt kreischte das Mädchen auf und zappelte mit ihren nun klatschnassen Füßen, denn das Wasser schoss nicht nur mit einer unvorstellbaren Wucht auf die Haut ihrer Sohlen und Zehen, auch hatte ich extra eiskaltes Wasser eingestellt, das Alicia nun in großen Mengen auf die wehrlosen Füße gespritzt wurde.
„Aufhören! Stopp!", brüllte sie aus vollem Leibe und wand sich auf dem Boden. Genüsslich sah ich zu, wie das herauskrachende Wasser die ganze Pampe nach und nach von ihren Füßen spülte, doch damit wirklich alles sich von ihren Fußsohlen löste, musste ich den Wasserstrahl ein wenig über ihre Füße wandern lassen. So trat der Gartenschlauch eine Reise quer über Alicias Füße an, von den Fersen über die Sohlen, die besonders empfindlichen Fußballen und ihre Zehen. Kreuz und quer bewegte ich den donnernden Wasserstrahl über ihre Füße, auch dann noch, als eigentlich kein einziger Fleck mehr auf ihrer Haut zu sehen war, aber ich wollte sie noch ein bisschen länger damit quälen.
Erst als der Garten halb überschwemmt war, schaltete ich den Schlauch wieder aus und realisierte, was genau passiert war: Die Mischung aus der Kälte und Intensität des Wasserstrahls hatte Alicias Fußsohlen knallrot gefärbt und es war, als würde ihr gesamtes Blut gerade durch diese hindurchfließen.
„Das war so scheiße kalt!", monierte Alicia und versuchte, ihre Füße zu wärmen, indem sie sie aneinanderrubbelte, was einfach mehr als süß aussah.
„Warte", sagte ich in einem eher sanften Ton, „ich nehme dir die Handfesseln ab". Mein Versprechen einhaltend, schnitt ich den Kabelbinder um Alicias Handgelenke noch während sie auf dem Gras lag, durch. Sie zögerte, bevor sie aufstand und sich reckte, doch dann sah sie mich mit einem Blick an, der nicht mehr so eingeschüchtert wie vor der HNO-Praxis schien.
„Lässt du mich jetzt endlich in Ruhe?", bat sie, „meine Füße tun wirklich weh".
„Okay", brummte ich und fasste provokativ an eine ihrer Haarsträhnen, was Alicia widerwillig geschehen ließ, „noch eine Aktion und dann kannst du dir etwas von mir wünschen". Sie holte gerade Luft, um darauf etwas zu erwidern, aber ich kam ihr zuvor: „Doch das, was jetzt kommt, wird krass für dich und erst recht für deine geilen kleinen Füßchen".
Sie schluckte, warf einen skeptischen Blick auf ihre Füße, die von oben so aussahen, als wäre damit nie etwas passiert. Bloß einzelne Wassertropfen darauf erinnerten an das Fußbad der etwas anderen Art.
„Also, es ist ja nicht schlimm, auf Füße zu stehen", meinte sie unerwarteterweise, „aber so extrem?".
„Deine Füße", merkte ich beinahe feierlich an und kniete mich genau vor Alicia, um mit den Fingern sanft über ihre jetzt noch glatter gewordenen Zehen zu streichen, „sind eben perfekt".
Kaum hatte ich das ausgesprochen, huschte doch tatsächlich ein leichtes Lächeln über ihr Gesicht, aber ich ahnte, dass sie dieses Lächeln nicht wahrhaben wollte.
„Und was hast du jetzt noch vor?". Ihre Frage war neutral, vielleicht sogar ein kleines bisschen durch Neugier begleitet. Ich erlaubte mir einen Spaß damit, erst gar nicht zu antworten, sodass eine kurze Sequenz des Schweigens zwischen uns entstand, und ihr dann aus dem Nichts heraus eine Hand auf den Mund zu pressen und das Mädchen zu packen.
„Mmmmpfh!", quietschte sie durch den Schock und wand sich in meinem Klammergriff, in dem ich Alicia jetzt durch ihren eigenen Garten, durch ihr Haus und anschließend Richtung Haustür führte. Dabei spürte ich aber, dass ich sie gar nicht so hinter mir her schleppen brauchte, sondern sie durchaus freiwillig mitkam.
„Brav, meine Süße!", lobte ich sie deshalb und griff nach meinem Autoschlüssel. Es blinkte und Alicia ließ sich von mir dorthin führen, bis wir genau vor dem Auto standen, Alicia natürlich nach wie vor barfuß auf dem Kopfsteinpflaster.
„Leider darfst du dieses Mal nicht auf der Rückbank mitfahren", eröffnete ich ihr gespielt bemitleidend, „sondern wirst in den Kofferraum verfrachtet".
„Aber warum das denn?", protestierte Alicia sofort und sah mich perplex an, doch ich war schon dabei, die Klappe zu öffnen.
„Weil es geiler ist", war meine prompte Antwort. „Also los, rein mit dir!". Mit diesen Worten klopfte ich demonstrativ auf die Ladefläche des Kofferraums, die völlig freigeräumt war. Alicia kletterte leicht ächzend hinein. Da sie so klein war, brauchte sie sich eh nicht über Platzprobleme zu beschweren, doch ich hatte mir noch ein bisschen etwas für die Fahrt überlegt.
„So gemütlich wie du da sitzt, geht das aber nicht", beschloss ich, Alicia genau musternd. Sie hatte sich mit angezogenen Knien auf die Ladefläche platziert, ihre Füße zeigten genau in meine Richtung, und das leichte Wackeln ihrer Zehen machte mich dabei auch ziemlich an.
„Was meinst du denn damit?", fragte sie naiv, und sehr bald wusste Alicia, was ich damit meinte, denn es wurde wieder Zeit für die Augenbinde, die ich dem Mädchen im nächsten Moment umband. Ein luftiges schwarzes Tuch aus Samt wurde ihr einmal um den Kopf gebunden, sodass sie sich in ewiger Finsternis befand.
Nun kam ich so richtig in Fahrt und zückte noch ein Seil, das ich Alicia um ihren Oberkörper und ihre Arme band, bis der Knoten sich einfach nicht mehr strammer ziehen lassen wollte. Ich merkte, dass mein Drang, sie zu fesseln, schneller war, als meine Entscheidungsfähigkeit, sodass ich erst einmal kurz überlegen musste, was als nächstes womit gefesselt werden sollte. Also beschloss ich, dem System „von oben nach unten" treu zu bleiben, wechselte aber das Material: Alicias Oberschenkel wurden von jeder Menge Tape in die Mangel genommen und jetzt merkte sie auch, was ich mit meiner Aussage von eben meinte.
„Jetzt übertreib' doch nicht", kam es von ihr, doch das kam definitiv zu spät.
„Du nennst es Übertreiben, ich nenne es Spaß!", konterte ich und machte einfach weiter in meinem Tun. Es folgte die Königsdisziplin, nämlich Alicias Füße, denen ich, bevor sie irgendeine Form von Fesseln erfuhren, mit meiner flachen Hand mehrere Schläge auf die Sohlen und die Zehen verpasste, und je öfter ich ihre Füße anfasste, desto mehr stieg dieses ganz tiefe Verlangen, welches ich aber einfach nicht durchziehen konnte, ohne von ihr als völlig gestört bezeichnet zu werden.
„Au!". Alicia ließ auch diese Tortur über sich ergehen, doch meine Schläge endeten so plötzlich, wie sie begonnen hatten. Jetzt griff ich nach ihren Knöcheln und überkreuzte sie, während ich sie stets eng aneineinanderpresste. In dieser Position wurden Alicias Knöchel von mehreren Schichten Tape umwickelt und ich ließ es ordentlich ziepen, war so schnell, dass das Klebeband nur eine Sekunde pro Umrundung brauchte. Erst, als die Rolle sichtbar dünner geworden war, trennte ich sie von dem Tape, mit dem ich Alicias gekreuzte Knöchel zusammengebunden hatte. Beim Anblick ihrer Fußfesseln mitsamt ihrer in verschiedene Richtungen zeigenen Zehen lief mir das Wasser im Mund zusammen.
„Ah!", entfuhr es ihr, als ich sie auf die Seite rollte und mich an ihren Händen zu schaffen machte, die durch das Seil an ihrem Oberkörper hinter ihrem Rücken verweilten. Es brauchte etwas Fingerspitzengefühl, doch dann gelang es mir, Alicias Daumen ähnlich ihrer Knöchel einmal zu überkreuzen und sie mit einem drahtigen Kabelbinder stramm zusammenzubinden.
„Und das Extra!", schnaufte ich, die wehrlose gefesselte Alicia in meinem Kofferraum betrachtend. Aus einer kleinen Tasche, die ich zwischen dem Warndreieck und dem Erste-Hilfe-Kasten verstaut hatte, zückte ich eine Handvoll Wäscheklammern, und zwar richtig große.
Mit diebischer Freude begann ich, diese an Alicias getapeten Füßen zu befestigen.
„AAAAHHH! AAAAAHHHH!"., kreischte sie, jedes Mal, wenn ich eine neue Wäscheklammer so an ihren Füßen anbrachte, dass diese ihre Haut einklemmte. Von der Seite aus war das ja schon lustig anzusehen, aber besonders quälend musste es für sie sein, als ich eine Wäscheklammer an ihre kleinen Zehen steckte, welche nun nahezu in dieser verschwanden.
„Gute Fahrt!", lachte ich und knallte die Klappe vom Kofferraum, in dem meine Geisel lag, zu.
Als Nächstes stieg ich vorne ein, startete den Motor und fuhr mit Alicia im Schlepptau los. Immer wieder stellte ich mir während der Fahrt vor, wie sie im Kofferraum gerade gegen ihre Fesseln und die Augenbinde kämpfte, umherstrampelte und versuchte, die Wäscheklammern an ihren bloßen Füßen loszuwerden. Hören tat ich jedenfalls nichts von dort hinten.
20 Minuten später parkte ich am Waldrand, stellte den Motor ab und begab mich zum Kofferraum. Nach dem Öffnen war mir klar, dass Alicia es entweder nicht versucht oder nicht geschafft hatte, sich zu befreien. Unverändert lag sie vor mir.
„Da sind wir auch schon", trällerte ich und nahm ihr das Tape an den Oberschenkeln und den Knöcheln ab, auch die Wäscheklammern entfernte ich nach und nach von ihren Füßen.
„AUA! AUA! AUA!", schrie sie jedes Mal, denn auch das Abnehmen der Wäscheklammern sorgte dafür, dass sich diese noch einmal kurz in Alicias empfindliche Haut ihrer Füße und Zehen bohrte.
„Und jetzt", begann ich, „geht's in die Natur".
Alicia gab sich meinem Vorhaben hin. Blind und immer noch mit gefesseltem Oberkörper und zusammengebundenen Daumen, führte ich sie den Waldweg entlang, den ich schon öfter zum Spazieren gelaufen war.
„Okay, das ist jetzt tatsächlich ganz angenehm", vermeldete sie und meinte damit das Gefühl in ihren nackten Füßen, die über den kühlen, nicht zu festen Waldboden liefen.
„Genieße es, gleich ist dieser Part auch schon wieder vorbei", mahnte ich und sah mich nach einer geeigneten Stelle um. Schließlich hatte ich den Wald aus guten Gründen ausgewählt.
Alicia schien sich das zu Herzen zu nehmen und konzentrierte sich ganz besonders auf den Boden, auf dem sie lief. Ihre verbundenen Augen erleichterten ihr dies noch zusätzlich und ich fürchtete schon, dass ich damit zu nett zu ihr war.
Endlich kam ein Baum in Sicht, an dem ich meinen letzten Plan in die Tat umsetzen konnte.
„Und stehenbleiben!".
Alicia tat wie geheißen und ich nahm ihr erst die Augenbinde, schließlich auch den Rest ihrer Fesseln ab, sodass sie theoretisch hätte die Flucht ergreifen können.
„Jetzt setzt du dich mit dem Rücken an den Baum da", gab ich vor und lachte innerlich, als Alicia das mir Folge leistete.
„Sag' Tschüss zu deiner Bewegungsfreiheit!".
Erst jetzt erkannte das Mädchen den Beutel von vorhin wieder, aus dem ich etliche weiße Seile auskippte, die daraufhin vor ihr auf dem Boden landeten.
„Och nööö", seufzte sie, rührte sich aber nicht vom Baum, an dem sie saß.
Im folgenden nahm ich Seil für Seil, um Alicia an den Baum zu fesseln: Ihre Handgelenke wurden in einer überkreuzten Position hinter dem Baumstamm zusammengeführt und mit einem der Seile stramm zusammengebunden. Jeder Knoten veranlasste Alicia dazu, kurz aufzukeuchen, doch es lag noch sehr viel vor ihr. Jeweils über und unter ihren Brüsten wurde auch fix ihr Oberkörper von meterlangen Seilen an den Baumstamm gefesselt.
Als Nächstes holte ich etwas aus dem Beutel, was Alicia schon lange nicht mehr gesehen hatte.
„Wo hast du die denn her?", fauchte sie empört und wandte sich in den Seilen.
„Erinnerst du dich noch, die habe ich dir vorhin ausgezogen", grinste ich, ihre Schuhe und Socken in der Hand haltend.
„Und nun", ich näherte mich mit Alicias Socken in der Hand ihrem Mund an, „schön weit aufmachen!".
Blitzschnell kapierte sie. „Nein! Nicht in den Mund! Nicht in den... ...MMMPFGHHGGMM"!". Zu spät, ich hatte ihr ihre eigenen getragenen Socken in den Mund geschoben und hielt diesen nun mit meiner Hand kräftig zu. Alicia röchelte, feuchtete gezwungenermaßen ihre Socken mit ihrem Speichel an und konnte dennoch nichts dagegen tun. Anders als ich, der ich nun wieder das silbergraue Tape griff und das Ende davon einmal quer auf ihren Lippen auflegte, was es Alicia unmöglich machte, auch ohne meine Hand ihre Socken auszuspucken. Laut ratschend wickelte ich das Tape mehrmals um Alicias Kiefer, immer wider über ihren Mund rollend, bis ihre Stimme immer mehr erstickte.
„MMPFFH! MMPFHH!". Auch wurden ihre gedämpften Schreie durch ihre Socken hindurch immer leiser und kürzer.
„Es wird dir nichts bringen!", verriet ich und arbeitete mit den Seilen weiter. Erst ihre Oberschenkel, dann ihre Unterschenkel, immer gleich mit mehreren Schichten Seil und Knoten dabei, damit ihre Beine nicht etwa in losen Schlingen, sondern einem festen Griff steckten, durch den das Mädchen sie um keinen Millimeter auseinanderbewegen konnte. Dann starrte Alicia auf ihre vor ihr liegenden Füße, die ich bisher verschont hatte, aber sie ahnte wohl, was ich schon fest wusste.
„Jetzt kann ich es dir ja sagen: Ich werde deine Füße foltern und quälen, das hast du noch nie gesehen!". Das schauderhafte Lachen rutschte mir eigentlich nur raus, bewirkte aber, dass Alicia vor Schreck in ihren Knebel schrie. „MMMPH!".
Ihre makellosen Füße legte ich in meinen Schoß und presste sie wieder zusammen, genoss einen Augenblick lang den Anblick, sie in meinen Händen und damit in meiner Gewalt zu haben. Alicias Fußsohlen waren durch das Laufen auf dem Waldboden leicht braun geworden, und selbst die Abdrücke der Wäscheklammern hatten sich noch nicht ganz verabschiedet.
„Halt schön still", murmelte ich und begann mit der Fußfesselaktion des Jahrhunderts: Zuerst formte ich aus einem der übrigen Seile zwei Schlaufen und steckte in jede davon einen Fuß hinien, wickelte das Seil anschließend mehrmals um beide Knöchel des Mädchens und setzte einen fiesen Knoten in der Mitte. Der Rest des Seils wurde quer über die Fesseln eingearbeitet, was das Ganze noch fester machte und ihren Füßen keine Chance gab. Alicia stöhnte auf, als sich die Knoten immer enger um ihre armen Knöchel zogen und presste schmerzerfüllt ihr Gesicht zusammen. Nun kamen ihre Schuhe ins Spiel, genauer gesagt ihre Schnürsenkel, die ich beide vom Rest des Schuhs löste. Den ersten davon nutzte ich für ihren linken Fuß, dessen Sohlen und Fersen mich so herrlich unschuldig ansahen.
„Das ist das, was einen Fußfetisch wirklich mit dir macht", verriet ich und begann, alle fünf Zehen von Alicias linkem Fuß mit dem Schnürsenkel zu fesseln. Das dünne Band drehte im Prinzip Slalom durch die leicht feucht gewordenen Zehenzwischenräume und sorgte dafür, dass am Ende jeder einzelne Zeh des Mädchens gänzlich in einer eigenen Schlaufe steckte und auch nicht mehr herauskam. Das Ganze wiederholte ich mit dem anderen Schnürsenkel an ihrem rechten Fuß, bis alle zehen Zehen von Alicia in die Fesselung miteinbezogen waren. Am Ende schnappte ich mir die Enden beider Schnürsenkel und knotete diese noch einmal so um ihre beiden großen Zehen, dass eine Schlaufe entstand, die beide Zehen zusammenband und Alicia damit das letzte bisschen Bewegungsfreiheit nahm. Dennoch war ich noch nicht ganz fertig: Um ihre Füße so richtig individuell zu fesseln, band ich ein Seil an ihre Fußfesseln und spannte es über die Oberseiten ihrer Füße, um es anschließend mit Alicias Zehenfesseln zu verbinden, und das so stramm, dass dadurch all ihre Zehen etwas nach hinten gezogen wurden und sie mir ihre Fußsohlen noch offensiver präsentierte.
Alicia war dabei nahezu verstummt und staunte still über meine Ideen, ihre Füße zu fesseln. Abgerundet wurde dieser Prozess durch das letzte aller Seile, dessen Ende ich ebenfalls an die Fesseln an ihren Knöcheln band. Im nächsten Atemzug griff ich nach Alicias Beinen und streckte sie in die Höhe, denn nun wurde es tricky. Das an ihre Fußfesseln gebundene Seil griff ich, damit es leichter ging, wodurch Alicia gezwungen wurde, ihre Beine einzuknicken. Schon kehrte das dumpfe Stöhnen zurück.
Ich hatte es ganz auf den Ast des benachbarten Baumes abgesehen, der etwa auf Brusthöhe hing und relativ parallel zum Boden verlief. An diesen wurde jetzt das andere Ende des Seils gebunden, bis Alicias Füße dadurch weit über dem Boden in der Luft baumelten und sich in keine Richtung bewegen ließen. Ihre Fußsohlen und ihre Zehen zeigten dabei genau auf mich und nun wurde es endlich Zeit für die Folter.
Verstört sah das Mädchen zu, wie ich eine Flasche Babyöl aus meinem Beutel holte, sie öffnete und ohne irgendwie nachzudenken über Alicias Füßen ausgoss. Das warm gewordene Öl tropfte auf ihre Zehen und rannte dank der Schwerkraft durch die Zehenzwischenräume über ihre Fußsohlen herunter, wodurch ihre Füße komplett von einer dünnen Schicht aus Öl überzogen waren, die Alicias Sohlen zum Glänzen brachten.
„Bereit?", fragte ich rhetorisch, doch hatte schon angefangen, meine Finger wild über Alicias ölige Fußsohlen tanzen zu lassen.
„MMFPFPFGH!". Natürlich kitzelte es, und genau das sollte es auch, angefangen bei ihren geilen Fußsohlen mit den gefesselten Zehen oben dran. Die Fesseln sorgten dafür, dass Alicias Füße selbst beim Kitzeln nicht vom Fleck kamen, sodass ich ihre Füße nicht festhalten brauchte und beide Hände benutzen konnte, um ihre Fußsohlen zu malträtieren. Auch wagte ich es mal, meine Finger durch ihre Zehenzwischenräume zu schieben und dabei die übrigen Finger konsequent auf ihren Sohlen kreisen zu lassen. Doch bei meinen Fingern sollte es nicht bleiben. Auch an Zahnbürsten und Federn hatte ich gedacht, und genau das zauberte ich nun aus dem Beutel. Alicia wusste nicht, wie ihren Füßen geschah. Mit je einer Zahnbürste in beiden Händen, schrubbte ich die Borsten über ihre Fußsohlen und brachte sie damit zum Ausrasten. Ihre Füße erlebten ein einmaliges Kitzelinferno, als ich die Borsten der Zahnbürsten mal langsam, mal ganz schnell über ihre Sohlen gleiten ließ, und auch wenn Alicia ihre Füße bestimmt weggerissen hätte, hingen sie starr in der Luft und bewegten sich kein bisschen. Dann bekamen ihre Zehen noch eine ordentliche Kitzeleinheit der Zahnbürsten, die ich auf allen Seiten ihrer Zehen anwendete und die ölige weiche Haut ununterbrochen den Borsten aussetzte.
„Wie gefällt deinen kleinen Füßchen das?". Das war einfach der beste Tag in meinem Leben.
Nun sollten auch die Federn zum Einsatz kommen. Die winzigen dünnen Härchen daran wischten bald darauf über Alicias Fußsohlen, immer nur kurz, aber dafür kitzelte es so sehr, dass sie auf ihre Socken biss. Natürlich statteten die Federn auch Alicias gefesselten Zehen einen Besuch ab und trieben das Mädchen in den Wahnsinn. Erste Lachtränen bildeten sich in ihren Augen und flossen schnell ihre Wangen hinunter, ebenso nahmen Alicias Füße wieder die rote Färbung von vorhin an. Das Braun durch die Erde war vollkommen verschwunden und ich war mir sicher, dass Alicia das perfekte Opfer war, das ich vorhin entführt hatte. Zweimal sogar, wenn man es genau nahm.
Was nun aus dem Beutel herauskam, war aber nicht so gut zum Kitzeln geeignet: Eine Kinderschaufel aus Kunststoff, etwa so lang wie mein Unterarm. Damit sollte die Folter fortgesetzt werden, allerdings nun in eine ganz andere Richtung verlaufend, und zwar stellte ich mich mit der Schaufel in der Hand vor Alicias Füße auf, holte aus und schlug das Ende der Schaufel genau auf ihre Fußsohlen.
„MPPFHH!", kreischte sie, nachdem die Schaufel laut knallend exakt die Mitte ihrer beiden Füße getroffen hatte. Anschließend fixierte ich einen Punkt auf ihrem rechten Fußballen und stellte mir vor, dass sich darin ein Nagel befand, den es einzuschlagen galt. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf holte ich erneut aus und ließ die Schaufel mit voller Wucht darauf klatschen.
„MMMPPFHFGH!". Alicia spürte den stechenden Schmerz sofort, der sich über ihre ganzen Füße verteilte, die erst gefesselt, dann gekitzelt und jetzt auch noch hart geschlagen wurden. Als Nächstes folgte eine ganze Serie an Schlägen, die ich ohne Pause auf ihre wehrlosen Füßchen abfeuerte und jedes Mal sowohl das Klatschen beim Aufprall auf ihrer Haut als auch ihr verzweifeltes Schreien zu hören bekam. Alicia machte das einfach großartig, wie sie mir ihre Füße auslieh, um mit ihr all das machen zu können, was ich schon so lange auf meiner Liste stehen hatte.
„So, Kleine, du hast es geschafft", lobte ich sie anerkennend, als die Fußsohlen der Jugendlichen wieder knallrot waren.
Zuerst befreite ich Alicia von ihrem Knebel, was nicht ganz schmerzlos verlief, denn das Tape musste von ihrem Kiefer und hatte dabei auch einzelne Haare der Teenagerin in Mitleidenschaft gezogen.
„Alter", keuchte sie und knetete ihre vollgesabberten Socken mit den Fingern, „das war aber hart... ist es komisch, wenn ich sage, dass ich ein bisschen stolz auf mich bin?".
„Nö", entgegnete ich und fuhr bei ihren Handfesseln fort, „ich bin es auch, und deswegen hast du nun einen Wunsch frei – ich werde alles für dich tun, nachdem du mir mit deinen geilen Füßen ganz viele Wünsche erfüllt hast.
Alicia geriet in Verlegenheit, sammelte sich dann aber und grinste zu meiner Überraschung, der Blick dabei auf ihre immer noch gefesselten und in der Luft hängenden Füße gerichtet.
„Ich weiß, was ich mir wünsche".Eine Stunde später saßen wir wieder in Alicias Wohnzimmer. Sie hatte es sich auf dem Sessel gemütlich gemacht, während ich auf dem Sofa daneben hockte. Ihre nach wie vor nackten Füße lugten frech über die Armlehne des Sessels, sodass ich beinahe hätte hinübergreifen können. Meinen Blick konnte ich schon lange nicht von diesen fantastischen Sohlen mit den eleganten Zehen abwenden, aber auch die Knöchel hatten einfach eine Form, zu der man nicht Nein sagen konnte.
Alicia hob ihren Kopf, was ich aus dem Augenwinkel registrierte, sodass ich es ihr gleichtat und unsere Blicke sich trafen. Dann legte sie einen Hundeblick auf und sagte mit zuckersüßer Stimmer zu mir: „Fick' meine Füße".
Sie rückte den Sessel, auf dem sie saß, enger an mein Sofa heran und streckte ihre Beine so aus, dass Alicias Füße genau in meinem Schritt landeten. Und unter meiner Hose hatte ich bereits einen wirklich hartnäckigen Steifen, der die Berührungen ihrer nackten Füße durch den Stoff der Hose ganz deutlich spürte. Nun rieb Alicia ihre Fußsohlen und Zehen intensiver daran und ich merkte, wie ich schwach wurde.
„Geil", stöhnte ich und konnte nicht anders: Sofort zog ich meine Hose so weit runter, dass mein Penis vollständig freigelegt wurde.
„Oh, und das alles wegen meiner Füße", summte Alicia und begann nun, mit ihren Füßen rhythmisch an meinem Schwanz herumzudoktoren. Nachdem sie ihn zwischen ihren beiden Füßen eingeklemmt hatte, bewegte sie ihre wackelnden Zehen so, dass ihre Füße wie eine Zieharmonika gestreckt und wieder eingezogen wurden, die Bewegung davon ging alles direkt in mein bestes Stück hinein, das nahezu komplett von ihren Füßen umfasst wurde. Die Haut meines Steifen traf auf Alicias zierliche Sohlen und Zehen, ich begann zu stöhnen und Alicia steigerte ihr Tempo, rubbelte ihn an ihren Füßen und berührte mit ihren Zehen immer wieder meine Eichel. Anschließend änderte sie die Technik und stellte eine Fußsohle genau auf meine Spitze, während sie den anderen Fuß genau danebenhielt und mir ihre Fußsohle mitsamt der Zehen entgegenstreckte.
„Meine Füße wollen deinen Saft!", hauchte sie und kniff alle zehn Zehen zusammen. Ihren Fuß, der auf meiner Eichel verharrte, bewegte sie hin und zurück, was ein unbeschreibbares Kribbeln in meinem Schwanz auslöste.
„So, jetzt bin ich dran", entschied ich, schnappte mir ein Seil und fesselte Alicias Fußgelenke stramm aneinander.
„Bleib' da so liegen!". Das Kommando übernahm jetzt ich, Alicia musste es nur noch geschehen lassen. Nun rieb ich meinen Schwanz an ihren zusammengebundenen Füßen und machte ihn so noch härter. Mal presste ich ihn an ihre Sohlen, dann rieb ich ihn wiederum genau zwischen ihre Füße und dann gab es auch noch die Momente, in denen ich ihre Zehen mit meinem Penis streifte, und das Wackeln dieser bestätigte mir das Verlangen des Mädchens. Dann ging ich richtig zur Sache und fickte Alicias gefesselte Füße so richtig. Mit der einen Hand krallte ich mich an ihren Waden fest, mein Schwanz glitt nun richtig schnell zwischen ihren wehrlosen nackten Füßen entlang, immer wieder hielt ein einzelner Zeh ihn dabei für den Bruchteil einer Sekund fest.
„Spritz' sie endlich voll!", bettelte Alicia und spreizte alle Zehen. Ein letzter Blick auf diese wunderschönen Füße, ein letztes Mal zog ich meinen Schwanz aus den Tiefen ihrer Füße heraus, dann kam ich auf Alicias Fußsohlen und Zehen. Mein Saft spritzte in großen Mengen auf Fersen, Fußballen, Zehen und sogar auf ihre Knöchel, Alicia stöhnte und ich bestaunte das Meisterwerk um die riesige Ladung, die ich ihr auf die gesamten Fußsohlen gespritzt hatte. Es war so viel, dass das Sperma eine richtige Erhöhung auf ihren Füßen bildete, doch ich wollte nochmal.
„Dreh' dich um!", stöhnte ich, rieb meinen Schwanz nochmal an ihren vollgewichsten Fußsohlen und nahm all meine Kraft zusammen. Mit meinen eigenen Händen half ich nach und spürte, wie ich erneut kam. Dieses Mal spritzte ich die Ladung auf die Oberseiten ihrer Füße und traf wieder sowohl ihre geilen Zehen, als auch ihre Knöchel und den ganzen Rist. Mein Sperma hatte Alicias Füße regelrecht attackiert und ich fand den Anblick so geil, dass ich mit meiner Eichel noch in der Soße auf ihrer Haut umherrührte und das Sperma bis in die letzte Ecke ihrer gefesselten Füße verteilte. Zwischen ihren Zehen hatten sich lange Spermafäden gebildet, Tropfen liefen ihre Fußsohlen hinab und auch Alicia ließ nun ein lautes Stöhnen los.
„Oh, wie geil! Du hast meine Füße bespritzt!".
„Danke, Alicia", sagte ich und löste ihre Fesseln mit etwas Wehmut, „das war unglaublich".
„Kein Ding", entgegnete sie cool und rieb ihre vollgespritzten Sohlen aneinander, „wir können das gerne nochmal machen".
Also wusch sie ihre Füße sauber und ich holte einen Kugelschreiber, um auf ihre Fußsohlen eine kleine Botschaft zu schreiben:
„SCHLAMPENFÜßE – BITTE FESSELN, QUÄLEN UND VOLLWICHSEN".
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Entführt wegen Füßen
RandomAlicia (16) wird von einem Fußfetischisten entführt, der allerlei Dinge mit ihren Füßen vorhat...