Level 4: Verlassenes Büro

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Ich bin durch die rote, schwere Tür gegangen welche wie eine Notfallausgang Tür aussah. Im Türrahmen habe ich ein starkes Schwäche Gefühl verspürt, wie in einem dieser Träume, in denen man nichts machen kann und die Schläge 100x schlechter sind, als würde man in echt Schlagen. Ohne jeglichen Orientierungssinn bin ich gefallen und auf der anderen Seite der Tür gelandet. Daraufhin habe ich erstmal eine kurze Erholung dieses Stresses gebraucht.

Nach einer Minute puren Schmerzes habe ich mich erstmal etwas erkundet.
Ihr kennt sicherlich diese Büros, in denen vorallem Leute in der Nachtschicht arbeiten. Diese grauen Räume mit all diesen Trennwenden. Stellt euch dies vor, nur ohne Trennwende. Einfach riesige graue und leere Räume, in etwas so groß wie ein Klassenraum (natürlich ohne Tische und Stühle). Mein erster Gedanke waren die Fenstern, aus denen Licht kam. Endlich ein Ort, an dem es keine komischen Lichter gab, sondern echtes Sonnenlicht. Ich bin direkt zu den Fenstetn gesprintet, sobald ich sie bemerkt habe. Ich wollte nämlich schauen, ob man das Fenster öffnen konnte. Nein. Daraufhin habe ich durch das Genster geschaut, was draußen war. Nichts. Nur dieses "Sonnenlicht". Inzwischen weiß ich garnicht mehr ob das überhaupt echtes Licht ist. Ich habe mich noch etwas umhergeschaut, und habe Türen gefunden. Diese Türen waren ganz braun und hatten ein kleines Fenster in ihnen durch das man in einen anderen Raum schauen konnte. Doch im anderen Raum war so Zirka genau das selbe wie im vorigen Raum. Ein ein paar Minuten Wanderung hatte ich kein Wesen gefunden, also gab ich es den Namen "Verlassenes Büro" mit einem Spitznamen "Rastplatz". Denn es war wahrhaftig einer. Ich hatte keinen Stress und konnte mich ruhen. Doch das habe ich bereits als ich durch die Tür gegangen bin. Also suchte ich nach einem Ausweg. Neben jeder braunen Tür hing auch ein roter Sicherungskasten. Wieder mal die Sicherungskästen. Doch dieses Mal war das nur "Deko", weil in den Kästen nichts drin war außer einer Schraube. Ja, in jedem Kasten war eine einzige verrostete Schraube. Ich wusste nicht, was ich damit anfangen soll, also steckte ich sie ein. Nach etlicher Überlegung und 14 bereits gesammelten Schrauben kam ich auf eine Idee: Die Fenster, sie hatten keinen Hebel mit denen man sie öffnen könnte, doch die Schrauben hatten Potzenzial die Scheibe zu zerstören. Ich habe zwar nur zwei Schrauben gebraucht und hätte nicht alle mitschleppen müssen doch trotzdem; ich habe eine Schraube mit der größten Präzision an der unteren seite des Fenster angelegt und mit der andern Schrauben draufgeklopft. Kling doof, klappte aber. Nach ein paar fehlgeschlagenen Versuchen habe ich das Fenster so angebrochen, dass ich hatte rausspringen können. "Houu, man, jetzt ist es wirklich angebrochen, es hat geklappt! Kann ich hier sonst irgendwie raus? Nein, oder? Wenn ich sterbe bin ich sowieso Frei, es macht also keinen Unterschied." ich bin gesprungen und!? Und!? Ich weiß es nicht. Ich habe mich gefühlt als wäre ich gestorben...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 19, 2023 ⏰

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Die Backrooms - Eine Fiktionelle Geschichte, Oder Doch Nicht?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt