Meine Träume

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Wenn ich träume, träume ich oft von lost places, Naturkatastrophen, das ich allein auf dieser Welt bin oder von alltagsgeschichten.

// 21. Juli 23 //

Der Traum heute war sehr verwirrend, und das nicht nur, weil mein Papa es geschafft hat eine Brücke mit Wasser zu überfluten, sondern auch weil ich ins Altenheim geschickt wurde.

Ich meine ich bin 15... und in dem Traum saß ich im Rollstuhl. Wtf-

Lange Träume sind bei mir, wenn ich aufwache, oft stark durcheinander, aber manchmal finde ich doch zwei Puzzleteile die zusammengehören.

Ich bin während des Matheunterrichts einfach abgehauen und bin zum Wald gegangen. Oder auch halb geflogen.

Ich kann sehr oft in Träumen fliegen, ohne Flügel ich brauche nur meiner Arme.

Ja und dann habe ich meine Freunde getroffen. Die waren überrascht das ich fliegen konnte.

Oh, und ich hatte einen Nymphensittich als Haustier. Ich wollte schon immer so einen Papagei haben.

Wie kreativ ich war, habe ich ihn Lolo genannt...

Mein Papa war einkaufen, ich habe ihn gesehen und bin mit ihm mitgegangen.
Später habe ich herausgefunden, dass er eine kleine Werkstatt im Wald hat. Dort wollte er Wasser aus einem Kanister lassen und überflutete die ganze Brücke und Treppe...

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Manchmal benenne ich meine Träume auch. Den hier würde ich tatsächlich nur "Altersheim, Ich und ein leidender Vogel" nennen.

Ich habe auch viele andere. An manche errinere ich mich noch als seien sie gestern gewesen, obwohl ich da 5 oder 6 war.

Manche Träume sind bei mir so klar, daß ich tatsächlich denken könnte, daß es kein Traum ist.

// Das Imperium stiehlt uns die Sonne//
(Oder wie ich es herausgefunden habe: meine Hoffnung wird gestohlen)

Angefangen im Wald - 2023
Wir waren Avatare. Einer gefesselt am Baum, wir wollten ihr helfen, kamen dann aber auch irgendwie dazwischen, sodass wir alle gefesselt waren

Nachdem wir wieder frei waren, sind wir einen Weg entlangeschwommen. Wir waren vor irgendetwas weggeschwommen. Geflohen.
Wir waren langsam und ich sagte, das selbst die Wasser-Avatare schneller wären als wir.
Später war ich auf einem Berg und ich war nicht allein. Dort war jemand, der mir sagte, dass sie mich suchen und hier sind. Aber ich wusste nicht, ob sie zu uns gehörte, oder feindlich gesellt war.

Ich war am Strand, dort war eine Hütte, daneben lag Papas Handy. Seine Hütte. Wir haben uns geeinigt am Abend schwimmen zu gehen. Die Sonne ging ungewohnt schnell unter, dann wieder auf und dann flog sie schnell von ihrer Position. Man konnte die Umrisse der Raumschiffe ausmachen.
Es wurde dunkel, stockdunkel. Wir alle waren in Panik, wussten nicht was wir machen sollen.
Wer wusste schon, wie lange wir ohne die Sonne noch leben konnten?

Es war der nächste Morgen, an dem ich in einen Laden ging. Der Strom funktionierte, aber mit Sicherheit nicht mehr lange.
Draußen war am Himmel ein riesiger Monitor, von dem keiner wusste, woher er war.
"Den Mond haben sie uns noch nicht gestohlen." Sagte ich, doch genau in dem Moment war das Gegenteil der Fall. (Wenn man vom Teufel spricht )
Ohne Mond und Sonne, waren es nurnoch Stunden bis wir untergingen.
Auf dem Monitor erkannte ich Wheatley. Er trieb im Weltraum. Ich flog zu ihm, komischerweise kam meine Kraft zum Fliegen immer zu spät. Er konnte mich nicht sehen doch ich wusste das schuldgefühle in ihm plagten.

Später sah er, dass riesige Raumschiff im Weltall und beschloss sich, ebenfalls hinterherzuschweben.

Auf dem Raumschiff erkannte man, daß es einer großen Stadt ähnelte, angetrieben allein durch die gestohlene Sonne.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 21, 2023 ⏰

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