Kapitel 1.

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                     ~Elizabeth Heine~                          ( ~Liz~)

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                     ~Elizabeth Heine~
                          ( ~Liz~)

Ich fuhr schon mindestens 3 Stunden sinnlos auf der Autobahn und regte mich über Tom auf. Er war gegangen ohne was zusagen. Ich wusste zwar das Bill und Tom nach LA ziehen, aber er hatte sich nicht verabschiedet. Ich sah auf meine km/h Anzeige 145, 150, 155... Ich fuhr das was aus einer 125er rauszuholen war. Ich schaute auf die Menschenleere Autobahn und fuhr ohne Helm oder sonstwas. Sonst war es immer Tom gewesen der mich wegen fehlender Schutzkleidung anmotzte.

Ich fuhr immer schneller und aus dem nichts kam ein Auto aber er sah mich nicht ich sah ihn nur noch auf mich zu kommen und kniff meine Augen zu. Dann wurde ich mitsamt meinem geliebten Motorrad weggeschleudert und lag ohne dann auf dem harten Asphalt. Ich spürte nur noch Schmerzen und dann wurde mir schwarz vor Augen...

... Als ich aufwachte drehte ich mich mit aller Kraft zu diesem Knopf und drückte ihn. Wenig später kam ein Arzt rein und sagte:,, Schön das sie wach sind Frau Heine, sie lagen 1 Monat im Koma, aber nur im Schockkoma". Ich nickte und dann kam mein Vater. Er sagte :,, Gott sei Dank bist du noch am Leben". Der Arzt ging wieder und mein Vater sagte:,, Bill und Tom waren hier, sie wollten wissen wann du wach bist und Tom war fast jeden einzelnen Tag hier". Ich nickte aber auf Tom gab ich grad ein scheiß. Als mein Vater ging nahm ich die Zeitung. Datum war der 17.08. 2010,der Tag meines Unfalls und die Schlagzeile : "Schock des Tages, eine 17 Jährige wurde mitsamt ihrem Motorrades einige Meter weit geschleudert nach dem sie angefahren wurde ". Ich legte die Zeitung weg und bemerkte das das ganze schon 1 Monat her war, also musste ich ja so lange im Koma gelegen haben. Ich legte mich wieder hin und wünschte das Bill hier wäre. Tom brauchte erst gar nicht anzufangen. Ich setzte mich hin und stand dann auf. Dann zog ich die lowwaisthose an und ein Top was da lag. Dann meine Schuhe und meine Haare Band ich zu einem Zopf hoch. Danach wurde ich entlassen und konnte endlich nach Hause...

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Sorry das das Kapitel so kurz ist. Aber das ist der Anfang...

From Friends to enemy's to loversWo Geschichten leben. Entdecke jetzt