Kapitel 3

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Als Jack erwachte war das erste was er sah , dass besorgte Gesicht seiner Mutter, sie hatte sich ihre wunderschönen langen braune Haare zu einem strengen Knoten gebunden und in ihren Zügen lag eine tiefe Besorgnis.
Stöhnend rieb er sich den Kopf .
Dann fragte er:" Wie geht es dem
Mann ?
Den tränen nahe, antwortete sie ihm:" Jack als wir dich fanden war da kein Mann .
Nur eine Blutlache, ein Hund der um dich herum sprang und ein Totenschädel der langsam in der Erde versank.
Hallo danke fürs lesen ich möchte nur zur Beruhigung sagen der Hund des Joggers hat's überlebt und wird es auch weiterhin.

"Was ist mit dem Hund passiert?"
Fragte er .
Seine Mutter rang sich ein Lächeln ab dann wurde sie wieder ernst.
"Dem geht's gut ,und wenn du magst darfst du ihn haben !"
Da sagte Jack natürlich sofort ja.
"Und wie geht es dir Schatz? "
Fragte ihn seine Mutter.
"Abgesehen von nem Trauma und Kopfschmerzen ganz gut."
Die Ironie in diesem Satz war nicht zu überhören.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 09, 2015 ⏰

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