Ich wachte von einem Fluchen auf. Sehr warscheinlich von meiner Mutter. Müde stand ich auf,machte mich schnell fertig und ging nach draußen. In der Sonne war es schon herrlich warm,doch bei dem anblick meiner Mutter,konnte ich mir ein lachen nicht verkneifen. Sie rannte auf dem Rasen hinter einem Känguru her,das ihre Badelatschen im Mund hatte und fliehen wollte. "Das ist nicht lustig Australia! Dieses Tier hat mir meine Badelatschen gestohlen und will jetzt damit verschwinden" rief sie,was mich aber nurnoch mehr zum lachen brachte."könntest du mir vielleicht helfen"?rief sie jetzt wieder und ich konnte ihr den Wunsch einfach nicht abschlagen. Also rannten wir im Garten die ganze Zeit hinter dem Känguru her und riefen uns gegenseitig sachen zu. Dad stand die ganze zeit am rand und lachte über uns. Ich hatte gar nicht gemerkt das er hier war.
Nach einer ganzen weile hatte das Känguru nachgegeben und lies die Badelatschen liegen. Das war doch echt viel zu verrückt um.wahr zu sein. Da rennt man mit seiner Mutter am hellichten Morgen hinter einem Känguru durch den Garten um die Badelatschen wieder zu bekommen. Das hat man nicht alle Tage! Gedankenverloren ging ich zurück ins Haus,das heißt ich versuchte es. Denn in Gedanken verloren lief ich natürlich gegen den nächsten Baum. Da bin ich also wieder. Ich,die Tollpatschige Australia! "Alles Ok Australia"rief meine Mutter wie immer total übertrieben. Das ist schließlich nicht das erste mal,das ich gegen einen Baum laufe. Und das ist mein voller ernst. Wenn ich nicht aufpasse laufe ich immer irgentwo gegen."wir gehen Heute an den Strand süße"sagte sie noch und verschwand in der Hütte. Ich nickte und ging hinter ihr rein um mir einen Bikini unter zu ziehen.Nach einer halben stunde machten wir uns dann auf den weg zum Strand. Zu Fuß,da auf der Straße überall Vögel hockten,die man sehr leicht überfahren kann. Doch zum Glück war der Weg nicht weit und so standen wir schon nach einer virtelstunde am Glasklaren Wasser des Pazifischen Ozeans."OMG" brachte ich noch heraus,bevor ich mich auszog und ins Wasser lief. Es war gar nicht so kalt wie ich es mir für einen Ozean vorgestellt hatte,sondern leicht aufgewärmt. Mitlerweile war es 12 Uhr Mittags und somit extrem heiß. Am Ufer muss es schon wärmer als 40°C, denn selbst dad,der eigentlich Wasserscheu ist,rannte zu mum und mir ins Wasser. Obwohl es an Land super heiß war,blieb das wasser kühl.
Erst als es spät wurde ubd somit auch wieder kühler war,gingen wir wieder aus dem Wasser. Die Badesachen ließen wir an,denn selbst um diese Uhrzeit (20:00) war es noch so warm,das sie sofort trocknen würden.
Und so war es auch. Als wir zuhause ankamen war alles trocken."Du gehst am besten sofort ins Bett"sprach dad mich an. Ich hörte zwar nur mit halben Ohr hin,doch ich verstand ihn trotzdem und schlürfte langsam in mein Zimmer. Ich machte mir gar nicht erst die mühe mich umzuziehen,denn sobald ich mich aufs Bett schmiss merkte ich ,das ich kein bisschen müde war. Also stand ich wieder auf und überlegte,was ich tun sollte. Aus dem Wohnzimmer kamen Fehrnsehgeräusche. Meine Eltern hätten mich nie um diese Uhrzeit nach draußen gelassen. Aber da selbst meine Eltern mir das nicht verbieten können,schnappte ich mir ein Seil und schmiss es aus dem Fenster. Nachdem ich es festgeknotet hatte lies ich mich daran langsam herunter. Ich war froh,das ich mir noch schnell Shorts und Top angezogen hatte,denn es waren immer noch um die 25°C. Ich wusste nicht wo ich hin sollte,lief avber dann in richtung Strand. Ich brauchte nicht lange für den weg,sodass ich die schöne Meeresluft genießen konnte. Australien war doch so ein wunderschönes Land! Ich lief hinunter bis zum Wasser. Doch auf einmal stockte ich. Mitten im Land cor mir lag ein Kompass. Er warscheinlich schon sehr alt,doch noch nicht verrostet. Als ich ihn berührte und hochhob drehte sich der Zeiger wie wild im Kreis. Man kann es sich nur schwer vorstellen,doch der Zeiger drehte sich so schnell,das ein Bild entstand. Aber es war nicht nur ein Bild. Nein,es war ein ganzer Film. Ich sah ein Mädchen das... geschockt sah ich noch weiter hinein. Das Mädchen sah nicht nur aus wie ich,es war ich! Eine Hand legte sich auf meine Schulter,was mich dazu brachte herumzuwirbeln."Australia"? sagte diese Person. Es war ein Mädchen ungefähr in meinen alter. Sie war mittelgroß,schlank,Blond und trug Ohrringe und eine Kette aus Saphir."kennen wir uns"? Fragte ich sie vorsichtig,doch sie schaute mich nur verwirt an "Australia,vielleicht jaben es dir deine Eltern noch nicht gesagt,aber sie sind nicht deine Eltern. Keiner weiß wer deine Eltern sind,denn du bist wie aus dem nichts entstanden. Ich bin Saphira und somit genau wie du. Australia,wir sind nicht normal. Ich habe den Saphir erschaffen,wärend du"sie stockte. Eigentlich konnte ich mir das ende schon denken. Sie holte tief luft"Australia,du hast diesen Kontinent erschaffen mit all seinen Formen und Farben"Ich weiß das das ein doofer cut ist,doch das Kapitel kann ja nicht ewig gehen. Es ist auf jeden fall lang und gut. Oben ist Saphira abgebildet.Ich hoffe es gefällt euch!
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Kompassa-eine wertvolle erschaffung
RandomAustralia sollte doch eigentli ch ein ganz normales Mädchensein,oder? So ging es zumindest die ersten 14 Jahre ihres Lebens und würde vermutlich auch so bleiben. Falsch gedacht,denn als sie bei einem Familienurlaub in Australien den Kompass der Welt...