Rins Hintergrundgeschichte

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Mein Leben war als ich noch klein war wirklich schön, Ich hatte eine Familie, eine Mutter, einen irgendwie komischen Vater und eine zwei Jahre ältere Schwester Run. Mein Name war Rin. Ich war für mein alter etwas gross, ziemlich Klug und ging mit meiner Schwester Run in den Kindergarten. Eines Tages spielte ich mit meiner Schwester zusammen. Naja, sie las mir ein Buch vor aber ich bezeichnete sowas schon als Spielen.

Wo wir dabei sind, meine Schwester war etwas kleiner als ich und hatte die schwarzen Haare unseres Vaters geerbt. Sie hatte hellstrahlend dunkle blaue, die meiner Mutter, Ich hatte ähnliche mit etwas grünen Details und hellen weichen Blauen Haaren. Ebenfalls wie die Haare meiner Mom.
"Hat dir die Geschichte gefallen ?" fragte mich meine Schwester. "Was wieso? " sie schaute mich ungläubig an. "Hast du überhaupt zugehört? " Ich überlegte nur was ich antworten sollte. "Ich bin eingeschlafen, weil die Geschichte so beruhigend war." böse schaute sie mich kurz an, bis ihr Blick sich verfeinerte. "Mama hatte erzählt dass du bisher immer am besten geschlafen hast."
"Wo ist das Problem? Schlafen ist sehr gesund. Das habe ich in einen meiner Bücher gelesen. " "du bist ein richtiger Nerd, wenn du die Ganze Zeit nur Bücher ließt." "mir ist ehrlichgesagt egal was die anderen von mir denken."

"Ach, no du recht hast. Gute Nacht kleiner Bruder " Run hüpfte von Rins Bett in ihr eigenes, welches auf der anderen Seite stand. Sie deckte sich zu, und drehte sich zur Wand. Rin schaute an die Decke und überlegte irgendetwas was in seinem Buch stand. Irgendwann nach kurzer Zeit, öffnete sich die Zimmertür. Rin und Runs liebevolle Mutter Kura schaute durch.

„ pssstt Rin! Komm her mein kleiner." Rin kletterte aus seinen Bett und stiefelte entgegen zur Tür und zu seiner Mom. Sie hatte ein Glass Wasser in der Hand, und die Tabletten die Rin jeden Abend nehmen musste. Seine Mutter Strich ihm sanft durch sein Haar. " und? was hast du heute so gelesen mein schlauer Schatz?" Rin lehnte sich an ihr Bein als Kura sich zu ihm runterkniete. „Komm kleiner, wenn du deine Tabletten genommen hast, kannst du mir auch davon erzählen."

Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn in das Badezimmer am Ende des Flurs. Sie setzte ihn dort auf einen großen Schrank und bereitet seine Medikamente vor.
„In dem Buch ging es darum wie ein Kind durch einen Wald streifte und viele Tiere kennenlernte. Außerdem versuchte er einen Ort zu finden, wo er ein Zuhause finden würde." „Ach das Buch meinst du? Das hast du doch von Oma bekommen stimmt's?" Rin nickte. Kura gab ihm die Tablette in die Hand und er schluckte sie brav runter. „Hier. Trink was." er nahm ihr das Glaß entgegen und schluckte ein bisschen Wasser hinterher. Kura trug ein weißes Kleid über ihrem Körper, ein weites noch dazu. Sie sah etwas erschöpft aus. „Ist alles in Ordnung bei dir Mama?" „Na klar, ich bin nur etwas müde." sie räumte seine Medikamente weg. „du solltest auch schlafen gehen. Damit du morgen wieder genug Zeit hast zum lesen." „wo ist eigentlich Vater?" „er ist noch unterwegs. Arbeit." sagte sie nur. Rin hüpfte von dem Regal runter. Umarmte seine Mutter und stiefelte zurück ins Bett. Kura schaute ihm n"ch, bis die Tür zugegangen war.

Run schaute ihn an. „Hast du wieder deine Tabletten vergessen?" er schüttelte den Kopf. „Ich glaube, Mom hatte wieder einen streit mit Vater gehabt." „die beiden streiten andauernd. Das kann nicht besser werden. Sei froh das Mama noch nicht weg ist." „wie meinst du das?" „ich habe mal gehört das Eltern sich trennen, wenn sie viel Streit haben, weil es die Begiezung...Be" „Beziehung." korrigierte Rin sie. „ja genau, weil es die Beziehung belastet." „verstehe. Deswegen sieht Mama immer so müde aus." Run überlegte. „wie wäre es, wenn wir morgen draußen spielen gehen, bringen wir ihr ein paar Blumen von der Wiese hinterm Haus mit. Darüber wird sie sich bestimmt freuen und ihr geht es besser." Run setzte sich auf und rutschte rüber, dichter an die wand. „Du kannst bei mir schlafen wenn du willst. Dann machst du dir vielleicht nicht mehr so viele Sorgen um Mama." Rin überlegte nicht lange, holte sein Kuscheltier von seinem Bett und krabbelte in das Bett seiner größeren Schwester. Er legte sich neben sie. „Ich finde es unfair dass deine Spezialität funktioniert, und meine nicht." „wie meinst du?" „ich werde krank wenn ich sie benutze, du hingegen kannst sie uneingeschränkt benutzen. Das ist unfair."sagte Rin beleidigt. „meine Spezialität ist voll anstrengend ja? Voll kompliziert. Ich könnte bestimmt eine Heldin werden, so wie in deinen Büchern." „haha genau." lachte Rin sie leise aus. „Du wirst schon sehen, meine Spezialität ist stark."

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 02, 2023 ⏰

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