Teil 5

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Ich ging wie jeden Tag zum Unterricht nur das ich diesmal alleine ging. Die Tage davor begleite mich Kacchan doch seit unserem Streit gestern haben wir nicht mehr gesprochen. Ich ging in den Klassenraum wie immer und Kacchan saß bereits auf seinem Platz. Als er mich sah lächelte er und wollte mich umarmen kommen. Ich sah ihn an, mein Blick war voller hass. Er wollte mich nicht als seinen festen Freund vorstellen also brauchte er auch garnicht an eine Umarmung denken. Ich drehte mich weg von ihm und ging zu Uraraka und Iida die bereits an meinem Tisch warteten. Ich bergrüßte sie mit einem 'Hallo wie geht es euch'. Beide sagten das es ihnen gut ginge und fragten wie es mir ging. Ich sagte das es mir auch gut ginge auch wenn es nicht so ist. Kacchan kam lächelnd auf mich zu um eine Konservation zu starten. Ich ignorierte ihn die ganze Zeit. Dann zur Mittagszeit kam er wieder auf mich zu nur diesmal mit einem wütenden Gesicht. Ich versuchte ihn zu ignorieren aber er drückte mich gegen die Wand hinter mir. "Warum ignorierst du mich?" fragte er wütend. Ich antwortete ihm erst nicht doch dann fing er an zu weinen. Er packte seinen Kopf auf meine Schulter und weinte. "Es tut mir leid wie ich zur dir war" flüsterte er. Ich konnte nicht anders und umarmte ihn, ein paar Sekunden später umarmte er mich auch. Wir standen also da, er weinend in meinen Armen während ich überdachte ob ich ihm vergeben sollte oder nicht. Wir beide sagten nichts. Leute die an uns vorbei gingen, guckten uns komisch an, aber uns war das in dem Moment egal. Ich hielt ihn so lange in meinen Armen wie er es brauchte. Nach ein paar Minuten hob her seinen Kopf an und guckte mir direkt in die Augen. "Vergibst du mir, bitte. Ich verspreche ich versuch mich zu ändern" sagte er in einem Ton so das ich ihm nur glauben konnte. Ich lächelte und nickte "okay ich vergeb dir. Du hast jetzt deine letzte Chance". Er lächelte auch und umarmte mich gleich wieder. "Hey ist es okay wenn ich heute nach der Schule zu dir komme?" fragte er mich. Ich sagte ihm das es okay sei und er freute sich. Wir gingen also beide in unsere Klasse zurück. Nach der Schule trafen wir uns und gingen zu meinem Haus. Wir setzten uns beide auf mein Bett und er nahm meine Hand. Ich sah ihn an und er guckte mich an. "Kann ich dir was sagen, Izuku?". Ich nickte und sah ihn an. Was wollte ER MIR denn sagen. Er holte tief Luft und sprach dann. "Okay also das wirkt jetzt vielleicht etwas komisch und vielleicht auch etwas unpassend. Aber ich liebe dich, Izuku. Ich hab es realisiert als du mich ignoriert hast. Es tat so weh zu wissen das ich dich verliere. Als wir... Sex hatten, das hat sich toll angefühlt und ich will es nur mit dir machen. Ich will dich halten dir sagen wie sehr ich dich liebe. Ich will dich küssen und es soll mir nicht peinlich sein, egal wo wir sind. Ich will das wir sex haben und uns beide gut fühlen. Alles in allem ich liebe dich so wie du bist. Deine Art, deine dummen grünen Haare, deine Sommersprossen, dein Gesicht wenn du rot wirst so wie jetzt gerade. Ich liebe alles an dir". Er lächelte die ganze Zeit. Ich wurde ganz rot im Gesicht und sah ihn an. Er liebte mich? Ist das wahr? Träume ich? Bevor ich reagieren konnte küsste er mich. Und ich fühlte es jetzt auch. Dieses kribbeln im Bauch, jedes Mal wenn er etwas macht, egal ob es so simple Sachen sind wie lachen oder reden, oder so sachen wie küssen oder Sex. Ich fühlte das selbe wie er. Also küsste ich ihn zurück. Ich schwang meine Arme um seinen Hals und er hielt mich bei meiner hüfte. Es fühlte sich so gut an. Er legte mich langsam mit meinen Rücken auf das Bett. Mir war egal wie weit wir jetzt gingen, ich war bereit so weit zu gehen wie er mich leiten würde. Er fuhr mir langsam it seiner Hand unter meine Uniform. Er zog mir nach einer Weile, die aus küssen bestand, endlich meine uniform aus. Ich lag also nurnoch in meiner Unterhose da. Er sah mich an und lächelte. "Wow du bist so schön. Jedesmal wenn ich dich sehe bist du einfach nur schön". Ich wurde rot und lächelte. Dann zig auch er seine uniform aus so das wir beide nurnoch unsere Unterhosen an hatten. Er kam wieder zu mir runter und küsste mich wieder. Dieses Mal fühlte sich anders an als das erste mal. Es war so viel mehr Liebe im Spiel. Er hörte dann auf meine Lippen zu küssen und küsste meinen Oberkörper. Er blieb bei meinen Nippeln stehen und guckte hoch zu mir. Er lächelte und fing dann an meinen Nippeln zu lecken während er bei dem anderen mit seinem Finger drüberging. Es fühlte sich so verdammt gut an das ich stöhnen. Ich hielt mich an seinen Schultern fest während er meine Nippel leckte. Er ging dann weiter runter und zog meine Unterhose runter so das ich nun komplett nackt war. Ich sah ihn an und er sah mich an. Er holte dann eine Tube Gleitgel heraus und machte etwas davon auf seine Hand. Dann fing er an einen Finger in mich hinein zu schieben. Dann zwei. Es fühlte sich so gut an. Kurz danach schob er einen dritten Finger in mich rein. Das Gleitgel war nun in mir. Er zog seine Unterhose aus und rieb seinen Schwanz auch mit Gleitgel ein. Er positionierte sich dann an meinem Eingang. Er sah zu mir runter und lächelte. "Keine Sorge es wird nich so sehr wehtun". Er küsste meine Wange und fing dann an seinen Schwanz in mich hinein zu schieben. Es fühlte sich wirklich besser an als beim ersten Mal. Ich stöhne laut auf als er seinen Schwanz völlig in mit vergrub. Dann begann er mich langsam aber mit viel Druck zu ficken. Es war so gut ich stöhnte die ganze Zeit, und das nicht gerade leise. Doch ihn turnte das nur nochmehr an als seine Bewegungen immer schneller wurden. Auch er war jetzt an stöhnen. Ich schwang meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn näher an mich. Ich lächelte ihn an und er lachte nur. "Gott, Izuku was machst du nur mit mir". Er küsste mich wieder und seine Bewegungen wurden schneller. Ich stöhnte lauter und lauter bis ich dann endlich kam. Auch er kam kurz nach mir. Er atmete schwer und zog langsam aus mir heraus. Ich lächelte ihn an und er lag sich neben mich aufs Bett. Ich legte mich auf seine Brust ind er streichelte meinen Kopf. "Sind wir jetzt eigentlich sowas wie ein Pärchen" fragte ich. Er lachte und antwortete mir dann "Klar sind wir das. Du bist jetzt mein Freund und ich bin dein Freund". Ich lächelte und küsste ihn. "Sind wir denn offiziell oder geheim?" fragte ich. "Wir sind ab heute offiziell" sagte er lächelnd. Ich lächelte zurück und legte mich zurück auf seine Brust. Wir schliefen so ein. Am nächsten Morgen wachte wir beide auf. Erst ich und dann er. Wir zogen unsere Uniformen an und gingen in die Küche wo bereits meine Mum stand. Sie lächelte uns nur an und sagte "Ihr scheint Spaß gehabt zu haben. Ihr wart nämlich ziemlich laut". Kacchan und ich lachten. Kacchan nahm dann meine Hand und sagte stolz "Ja wir sind jetzt auch zusammen". Ich sah zu ihm auf und er lächelte mich an. "Oh wie schön das ihr endlich zu euren Sinnen gefunden habt" sagte meine Mum lachend. Der Tag in der Schule verlief wie jeder andere außer das Kacchan und ich jede Gelegenheit nutzen um uns zu küssen und jedem zu zeigen 'hey wir sind ein paar'. Wir waren auch auf unserem ersten date heute. Wir sind ins Kino gegangen und aßen danach ein Eis. Der Tag war wundervoll. Danach gingen wir zu seinem Haus und kuschelten und küssten bis wir einschliefen.












(sorry das so lange nichts kam. Mir ging es mental nicht so gut und ich hab eine Pause von allem genommen. Ich bin jetzt jedoch wieder da und wärde auch an der Geschichte weiterschreiben. Falls ihr Ideen oder irgendwas in der Art habt schreibt es mir einfach)

Kindheitsfreunde (A Bkdk Story, spicy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt