Kapitel 2:Erster Tag in Mosutafu

18 4 2
                                    

Pov Miley

Ich machte meine Augen auf diesmal ohne das nervtötende Geräusch meines Weckers.
Ich stand auf und wollte mich umziehen,dabei fiel mir auf das ich noch das selbe wie gestern anhatte.

'Ich habe mich nicht umgezogen ?'

Ich merkte das ich meine Klamotten nicht eingeräumt hatte,sah mich nach einem Kleiderschrank um und bemerkte eine Tür,die ich dann auch öffnete. Es war ein begehbarer Kleiderschrank. Darin war ein Hocker und ein Ganzkörper Spiegel. Was mir sofort auffiel war das er nicht leer war. Dort waren überall Klamotten und Schuhe. Dennoch konnte ich Platz für meine Sachen finden. Das einräumen ging eigentlich ganz schnell da ich nicht viel an Klamotten dabei hatte.
Danach zog ich mich auch um.

Danach zog ich mich auch um

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[Sie hat 'l' an]

Ich zog dazu dieselben Sneaker wie gestern an.
Als ich fertig mit Umziehen war ging ich nach unten.
Meine Mutter hatte schon Frühstück vorbereitet.

"Guten Morgen Mum. Guten Morgen Dad."

"Guten Morgen"
Antworteten beide gleichzeitig.

"Setzt dich doch"
Meinte meine Mutter.

Dies tat ich auch. Ich aß drei Pancakes,die aufeinander gestapelt waren,mit Blaubeer Sirup und Brombeeren. Nachdem ich fertig war half ich meiner Mutter beim Spülen und abräumen. Mein Vater meinte er habe ein Vorstellungsgespräch und ging schon.

"Muss er also auch Samstags Arbeiten ?"

Sie nickte
"Wie es aussieht,leider"

"Mum kann ich raus ?"

"Ja,natürlich. Aber pass auf das du dich nicht verläufst"

"Ach und noch was"

"Ja ? Was denn ?"

"Darf ich mir ein neues Skateboard holen ?"

"Wieso ?"

"Weil ich das alte vergessen habe"

"Wie viel ?"

"Würde sagen,für ein gutes,um die zweihundert Dollar ?"

"Zweihundert Dollar ?! Und in Yen ?"

"So circa Zweihunderttausend Yen...denk ich mal."

[Für die die wissen wie viel das eigentlich wäre. Ich rechne das anders. Ich hänge einfach immer eine null dran aus zehn Dollar werden dann einhundert Yen]

"So viel ?!"

"Es muss halt gut sein und mit allem drum und dran"

"Okay..."

Meine Mutter ging kurz weg und kam mit Geld in der Hand zurück.

"Wann habt ihr das gewechselt ?"

"Als wir beim Flughafen waren"

Der Junge nebenanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt