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Lucía

„Das macht dann bitte 3€" sagte ich zu meinem Kunden, er gab mir die 3€ und ging aus dem laden. Es ist 21:00 das heißt ich habe endlich Feierabend,ich gehe zur Café Tür schließe sie aber und mache die Rollos am Fenster runter. Ich holte meine Tasche und ging aus der hinter Tür raus. Ich schrieb schnell meinem Vater da ich noch bei ihm wohne. Ich muss zu Fuß ungefähr 10 Minuten nach Hause laufen. Es ist schon dunkel da wir Winter haben aber an den Straßenrändern stehen Laterne die etwas Licht auf den Fußweg strahlen.

Ich höre eigentlich immer Musik wenn ich nach Hause gehe, weil eigentlich nie was passiert immerhin sind wir hier in New York,aber seit ein paar Minuten verfolgt mich ein Auto. Ich laufe schneller Angst durchströmt mein Körper. Ich laufe schneller das Auto fährt schneller ich fing an los zu rennen da ich langsam Panik bekam. Plötzlich rammte ich gegen etwas hartes. Ich blieb eine Weile stehen bis ich hoch schaute. Es ist keine Laterne wie ich vermutet habe, es war ein Mann ich bekam Panik drehte mich um rannte wieder in die andere Richtung. Ich hörte kurz ein leises Lachen bis ich Schritte hörte sich wurden immer lauter und kamen mir immer näher. Plötzlich hielt mir jemand ein Tuch vor die nach und ich hörte nur noch ganze leise „Du gehörst jetzt mir Mi Amór" meine bei werden schwächer sind ich fiel in starke Arme.

——

Ich wachte langsam auf und warte mal ich liege definitiv nicht in meinem Bett. „wow" sagte ich leise zu mir selbst da das Bett sehr weich war und ich es nicht gewohnt bin in so einem Bett zu liegen. Langsam machte ich meine Augen auf und gucke aus einem großen Fenster. Dieses Bett in dem ich liege ist definitiv kein Krankenhaus Bett ich drehte mich um, um mich umzuschauen vor mir war eine Tür,neben der Tür stand ein sehr großer Spiegel, und daneben ist noch eine Tür es ist alles schwarz gehalten aber es sieht mega schön aus. Ich stehe langsam auf um zu gucken was hinter den Türen ist. Ich hab Kopfschmerzen sehr dolle Kopfschmerzen. Ich versuche zu laufen aber ich habe keine Kraft, ich höre wie die Tür aufgeht und eine männliche Stimme „Amór" ich habe keine Kraft mehr meine Beine geben nach und ich falle in arme.

Zwei starke arme heben mich hoch und legen mich sanft wieder ins Bett. „Anscheinend war das Betäubungsmittel zu stark für dich" sagte eine männliche Stimme. Ich machte meine Augen auf und guckte in wunderschöne graue Augen. Langsam musterte ich ihn er hat schwarze zerzauste Haare, er hat einen durchtrainierten Oberkörper, volle Lippen und wunderschöne graue Augen mit langen Wimpern. Er sieht nicht schlecht aus. Stotternd sage ich „wo bin ich und wer bist du?" er schaute mir tief in die Augen was mich sehr nervös macht „Ich bin Daimen und du bist in meinem Haus wo du jetzt auch leben wirst" sagte er. Wo ich was?ich soll bei ihm wohnen das kann er vergessen. „Ich soll bei dir wohnen? Niemals" sagte ich. Seine Augen wurden dunkler „ Doch das wirst du aber hier erst mal eine Kopfschmerz Tablette und ein Wasser, ich nehme an du hast Kopfschmerzen" sagte er sanft und gab mir die Tablette. „ Danke" sagte ich und sah ihn dankend an. Er stand auf und ging wieder zur Tür von der er auch rein gekommen ist. Er dreht sich um sagt „Deine Sachen sind im Ankleide Zimmer, ich bin in einer Stunde wieder da. Mach keine scheiße" nach dem er ausgesprochen hat macht er die Tür zu und ging. Wo geht er jetzt noch hin es ist 23:30 ein normaler Mensch schläft um diese Uhrzeit und er geht weg? „Komisch"murmelte ich vor mich hin und nahm die Tablette da ich starke Kopfschmerzen habe.

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Ich wachte auf und diesmal ohne Kopfschmerzen. Ich schaute mich um, um zu gucken ob er schon da ist aber kein Mensch ist in diesem Zimmer außer ich,ich schaue auf den Wecker und es ist 00:05 das heißt ich habe noch eine halbe Stunde um mich hier um zu gucken und vllt auch duschen zu gehen. Ich stehe auf und gehe zur ersten Tür „wow" sage ich vor mir ist ein sehr großer Spiegel und an den anderen Seiten sind Kleiderschränke. Er meinte doch meine Sachen sind im ankleide Zimmer, ich gehe in das Zimmer rein und rechts ist Unterwäsche ich denke mal sie ist für mich ich nehme mit einen blauen Tanga mit spitze und nehme mir aus seinem Kleiderschrank ein t-Shirt was mir definitiv zu groß sein wird. Ich gehe nun in das andere Zimmer um zu gucken ob da das Bad ist. Ich mache die Tür auf und natürlich ist es das Bad es ist wieder alles schwarz gehalten. Ich ziehe mich aus und ging unter die Dusche, ich mache sie an lasse warmes was über mich prasseln. In meinem Gedanken verschwunden Dusche ich bis ich eine Tür hörte. Ich drehte mich um und sah das er mitten im Raum steht und mich mustert ich greife nach einem Handtuch und halte es vor mich damit er mich nicht mehr anschauen kann. „Raus!" sagte ich wütend weil er einfach rein gekommen ist aber rührt sich kein Millimeter stattdessen kommt er auf mich zu und gibt mir einen Bademantel „ Anscheinend bist du ja gut ohne mich zurecht gekommen"flüsterte er mir ins Ohr weshalb ich Gänsehaut bekam. Er dreht sich um und geht wieder raus. Ich zog mir den Bademantel an den er mir gab und ging aus der Dusche, ich zog mir das große t-Shirt von ihm drüber und den Tanga. Als ich fertig bin mit anziehen ging ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich ins Bett. Ich drehe mich gerade um und auf einmal ging die Tür er kam rein und legte sich neben mich ich sagte nix,da es ja sein Bett ist und ich ja auch woanders schlafen könnte langsam schlief ich ein und hörte eine Stimme sagen „Gute Nacht mi amór"

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Hey Leute, es tut mir leid das so lange nix mehr kam ich hatte ein paar Familie Probleme weshalb ich keine Kraft hatte weiter zu schreiben.
Wie ihr gemerkt habt habe ich neu angefangen zu schreiben da mir meine Geschichte nicht gefallen hat. Ich hoffe es ist nicht schlimm und es hat euch gefallen.

Wie fandet ihr es?

Wie findet ihr es das sie nix zu ihm sagt?

Was wollt ihr ihm nächsten Kapitel lesen??

War die Länge vom Kapitel okay??

                                              Gute/n Nacht/Morgen 🫶🏽

Mi Amór Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt