Don't speak
I know what you're thinking
And I don't need your reasons
Don't tell me 'cause it hurts
I really feel
I'm losing my best friend
I can't believe
This could be the end
I will never be afraid again
I will Keep´em fighting until the end
I can walk on water, I can fly
I will Keep’em fighting to die
Quelle:
Don't Speak 1+2 Strophe
3 Strophe I can walk on water I can fly (Basshunter)
Prolog
Es war dunkel und fast nichts war zu entdecken. Unter den vielen Bäumen wurde der Schatten des dunklen Rächers verschluckt. Sein Schwarzer Umhang flatterte im Wind. Niemand wusste dass es ihn überhaupt gab. Doch in dieser Mondlosen Nacht war der Schatten nicht allein. Es war eine weitere Gruppe mit Jägern unterwegs.
„Ihr wisst wir müssen heute Nacht endlich erfolgreich sein!“, befahl der anscheinende Anführer dieser Gruppe.
„Wenn ihr heute Nacht nicht erfolgreich seid…“ den letzten Teil des Satzes ließ er offen wodurch ein Dramatischer Effekt erstand.
Die Jäger waren jedenfalls beindruckt. Man merkte wie viel nervöser sie waren.
Der Schatten schaute sie belustigt an und setzte seinen Weg fort.
Sein Ziel war in einer Höhle wo er einen alten Freund begrüßen musste.
Er sprang von Baum zu Baum. Seine Geschwindigkeit war so schnell, dass er für jedes ungeübte wie auch geübte mit den anderen Schatten verschmolz.
Schließlich kam er an. So leise wie der Wind auch selbst, berührte er den Boden.
Bevor er seinen Weg fortsetzte schaute er sich verstohlen um. Es machte den Eindruck, als ob er wissen wolle, ob ihn jemand verfolgt habe.
Als er den Eindruck gewann, dass dem nicht so war, trat er in die Dunkelheit.
Wie er vermutet hatte, war dieser Ort von Menschenhand erzeugter unnatürlicher Dunkelheit umgeben.
Doch das hielt - den immer noch unbekannten - Schatten nicht auf. Er kam äußerst schnell voran. Doch bemerkte er auch das seiner Gestalt. in der Dunkelheit von zahlreichen winzigen Augenpaaren verfolgt wurde.
Nach wenigen Minuten blieb er stehen.
Vor ihm war eine unauffällig getarnte Tür, doch er spürte dass sein Ziel sich dahinter verbarg.
Der Umstand, dass sein Gegner scheinbar Angst vor dem ihm hatte belustigte ihn.
„Na dann mal los!“ flüsterte er, bevor er seinen Dolch hervorzog, den er in einer geheimen Taschen verborgen hatte.
Er stieß die Tür schwungvoll auf.
Vorsichtig betrat er den Raum, der sich hinter der Tür offenbarte.
Der Dunkle Rächer schaute sich verstohlen um.
Vielleicht hatte etwas anderes erwartet. Wie dem auch sei, er setzte einen ziemlich angeekelten Ausdruck auch seinem Gesicht.
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Shadow Claw
AdventureEin Freund der Dunkelheit und des Vergessens: Shadow Claw ist da. Bisher hat er immer Sauber und wie ein Schatten seine Anschläge verübt. Und auch diesmal ist es nicht anders. Sein Opfer: Wieder mal ein Mann aus hohen Kreisen. Doch auch der Beste...