My otherside

steel grey

Es ist nun fünf Jahre her das ich diese Stahlgrauen kühlen und nahezu gefühllosen Augen das erste mal gesehen habe damals erschien es mir so als würde ein sturm durch diese Augen ziehen. ich war erst 10 Jahre alt, doch ich war nicht wie die anderen Kinder im Untergrund. die Leute nannten mich ein Monster oder eine Puppe ich verletzte Leute oder nahm ihnen das leben ohne nach zu denken ob das richtig oder fasch war. ,,Sabrina! Schwester! be-beeil dich Micha er-'' weiter kam Joy nicht da rannte ich schon los er wird mal wieder bei Treppe 5 sein und sich prügeln. Als ich dort an kam waren nicht nur schaulustige und die Militär Polizei dort sondern es waren auch Mitglieder des Aufklärungstrupp. ich zog mein Messer und rannte durch die Soldaten hindurch die schaulustigen fingen an zu rufen ,,Da kommt die kleine Sabrina! gleich ist es vor bei die kleine regelt das schon! sie ist zuverlässiger als die Militär Polizei!'' ich lief an jemandem vor bei der mir nur einen kühlen blick gab mit seinen Stahlgrauen Augen. Ich drehte das Messer in meiner Hand einmal, mein ziel stand fest ich wich jedem der mich versuchte fest zu halten mit Leichtigkeit aus und sprang an meinem ziel vor bei, von den blicken aller unbemerkt schnitt ich ihm den hals auf und er sank blutend zu Boden. ''Ahhhh! sie tut es wieder!'' schrie der erste. die Leute machten platz und die idioten rannten fort. ,,Du gehst nach hause Micha..'' sprach ich monoton während ich die Idioten verfolgte. mit einer Genauigkeit wie niemand anders stach ich den meisten von ihnen von hinten durch den rücken entweder ins herz oder in die Lunge bis mich ein großer blonder Mann fest hielt, der mit den stahlgrauen Augen stand bei ihm wie ein Wachhund. ,,bist du dir bewusst das du ihnen allen das leben nimmst?'' fragte er mich. doch ich antwortete nicht, ich hob die Hand mit dem Messer und versuchte ihm in die Hand zu stechen doch er ließ mich schnell los. Ich nutzte die Chance und lief davon die Straße runter. Sie folgten mir, ich konnte sie nicht abschütteln nicht mal bei Anita. Sie gingen einfach ins Haus wo ich vor Anita mitten im raum stand. ,,Sabrina!'' meinte sie entsetzt. ,,es ist nicht mein Blut, ich bin unverletzt hab nicht mal ein Staubkorn im haar'' sprach ich monoton. ,,darum geht es doch gar nicht..'' sie kniete sich vor mir und nahm mich unter tränen in den arm, sie wusste irgendwie immer was passiert war und das obwohl niemand etwas sagte sie wusste wie mein leben aussah, während die beiden vom Aufklärungstrupp hinter mir standen. ,,dann versteh ich nicht was du meinst... Anita-nee-chan'' sprach ich mein blick ging zur decke bis sie mich los ließ und nur an den Oberarmen festhielt.  ,,ich schätze es sehr das du meinen kleinen Bruder, Micha, tag für tag beschützt aber du darfst keine Menschen töten, das sind wertvolle leben, auch diese Menschen haben eine Familie und freunde die sie brauchen.'' versuchte Anita mir zu erklären. ich verstand es dennoch nicht und das sah sie. ,,geh nach oben und zieh dich um!'' ihr ton war fest und klang wie ein Befehl den ich befolgte.

(Anitas pov)

 ,,sie scheint folgsam zu sein. das ist selten für ein Kind in ihrem alter'' sprach der blonde Herr der Sabrina gefolgt sein muss. ,,entschuldigen sie das sie das mit ansehen mussten. darf ich erfahren wer sie beide sind?'' fragte ich ganz direkt wie es meine Art war. ,,Natürlich verzeihen sie Junge frau, ich bin Erwin Smith vom Aufklärungstrupp und das neben mir ist Levi. die Militärpolizei bat uns um mithilfe jemanden fest zu setzen der sich Robin Hood nennt. aber das die gesuchte Person ein kleines Mädchen ist, ist kaum zu glauben'' erklärte Erwin ihr auftauchen. ,,Sabrina ist ein gutes Kind, sie hat nie gelernt was richtig und falsch ist.. Sie handelt nicht nach ihrem gewissen. Sie handelt wirklich nicht Menschlich, sie erscheint wie ein wildes aber dennoch gehorsames Tier. Ich nahm sie auf weil Micha mich darum bat das kleine Mädchen auf zu nehmen. sie handelt nur danach Micha und Joy beschützen zu müssen, das geht leider so weit das ihr die leben anderer Menschen egal sind sie wiegt diese nicht ein mal ab sie erklärt die leben anderer von Anfang an für weniger wert. aber das wird wohl daran liegen das ihr niemand beigebracht hat was Menschlichkeit ist. jeder behandelt sie wie ein Monster und benutzt sie weil sie andere tötet ohne fragen zu stellen solange es Micha und Joy beschützt und wir genug Geld zum leben haben! huh! verzeihen sie, das ist so aus mir raus geplatzt.'' doch Erwin schüttelte nur den Kopf ,,ist schon okay'' meinte er und sah zur Treppe vor der nicht nur Sabrina sondern hinter ihr auch Micha und die kleine Joy standen. sie sah uns nicht an sondern schaute nur mit ihrem leeren blick durch den oberen geöffneten teil der Tür nach draußen. Micha schob das Mädchen sanft nach vorne ehe er drei Äpfel holte einen Joy gab und einen weiteren an Sabrina. diese lief zur Tür und nahm Joy das Messer weg. ,,Du weißt doch genau Joy isst keine ungeschälten und nicht geschnittenen Äpfel..'' ihre stimme klang wie üblich monoton aber doch ein wenig sanfter als bei anderen. An diesem Tag nahm Erwin Smith die drei mit an die Oberfläche in den Aufklärungstrupp. Levi hatte Sabrina, die für ihn wohl deutlich die Anführerin war, zur Wahl gestellt entweder der Aufklärungstrupp oder alle 3 würden in den Zellen der Militärpolizei enden. Sabrina stimmte zu das alle 3 beitreten würden.