"Was willst du Jack?"
Fragte ich meinen besten Freund genervt.
Er verdrehte die Augen.
"Hast du Bock Abends des motorradrennen anzuschauen?"
Er sah mich bettelnd an.
"Wer fährt?"
Er schaute zu Damien.
War ja klar.
Damien ist bei jeder illegalen Aktivität dabei.
Jack zuckte mit den Achseln.
Ich schaute ihn fragend an.
"Ich weiß nur das Damien fährt"
"Von mir aus dann komm ich halt mit aber du holst mich ab"
Jack lächelte mich an.
"Natürlich"
Schon klingelte es zur Pause.Ich und Lucy packten unser Zeug und gingen in das Cafe.
Wir setzten uns wie immer an unseren Stammplatz ganz hinten rechts hin.
Ich mochte den Platz nicht weil links neben uns die Nerds waren und vor uns dir Basketball Typen.
Es gab verscheiden Gruppen an verschiedenen Tischen.
Lucy und ich hatten unseren Stammplatz rechts hinten, dort saßen wir alleine.
Dann gab es wie gesagt die Streber direkt neben uns und ein Tisch weiter saß die Gruppe von Liam, Damien, Jack und Noah.
Vor ihnen saßen die Cheerleader Mädchen, die natürlich nur Augen für Jacks Gruppe hatten. Die beachteten sie aber nicht des geringsten.
Wahrscheinlich liegt es drann das Noah mit fast jedem Mädchen aus dieser Gruppe etwas hatte. Liam hingegen mit keiner genauso wenig wie damien und Jack.Kurz nachdem Lucy und ich und hinsetzen kamen auch schon Jack und seine Freunde rein.
Jack kam auf mich zu.
Alles schauten ihm hinter her.
Aber wahrscheinlich nur weil alle seine Freunde mit gingen.
"Hast du schon von diesem neuen Schüler gehört?"
Fragte er mich mit zusammengekniffenen Augen.
Ich schaute ihn verwirrt an.
Natürlich immerhin das er neben mir.
"Ja, wieso fragst du?"
Verblüfft schaute er mich an.
"Aber du hast nicht mit ihm geredet oder so hab ich recht?"
Naja was soll ich jetzt sagen, eigentlich ja nicht.
"Doch hab ich"
Er drehte sich zu seinen Freunden um.
"Lea, halt dich fern von ihm"
Warnte er mich.
Ich soll mich von ihm fern halten?
Wieso?
Ich schaute ihn verwirrt an.
"Wieso sollte ich?"
Er schnaubte sauer aus.
"Du kennst ihn nicht. Rede nicht mit ihm und falls er mit dir reden sollte ignoriere ihn"
Was ist hier los? Ich kenne den Typen ja nicht mal.
"Was wenn ich es nicht tue?" Fragte ich Jack provozierend.
Er zog eine Augenbraue hoch un lächelte.
"Jetzt werden ich es mit Absicht machen" sagte ich lachend.
"Lea! Nein wirst du nicht, du wirst dich diesem Typen nicht nähern"
Schrie mein bester Freund jetzt aufeinmal.
Alle die in der Cafeteria saßen schauten ihn erschrocken an.
Jack drehte sich zu den Gesichtern um.
"Was schaut ihr so dumm? Gibst nen Grund?" Brüllte er alle an.
Jeder schaute direkt weg.
Sie haben alle Angst.
Oder Respekt?Vielleicht eine Mischung aus beiden.
Er drehte sich wieder zu mir um.
"Du hast mich verstanden"
Und dann ging er ohne noch etwas zu sagen.
Ich habe ihn nicht verstanden.
Wieso soll ich mich von ihm fern halten?Ich drehte mich zu Lucy um, die mich verblüfft anschaute.
"Was 2ar denn das" fragte sie mich entgeistert.
Ich zuckte mit den Achseln.
Was solls, ich hatte eh nicht vor mit dem Typen zu reden.
Trotzdem verstehe ich nicht was Jack damit meinte.
Ist er etwa gefährlich?
"Soll ich meinen Bruder mal fragen?"
Somit holte mich lucy aus meinen Gedanken.
Ich schüttelte den Kopf.
Er würde es ihr eh nicht sagen wenn er es mir nichtmal sagt.Sie gab mir ihre Wasserflasche.
Ich trank einen Schluck und steckte sie wieder in ihre Schultasche.
"Ich geh schnell auf die Toilette, gehst du mit?"
Lucy schüttelte den Kopf.
"Nein ich muss mein Essen schnell aufessen ich komme gleich hinterher"
Ich nickte und ging Richtung Mädchen Toilette.
Gerade als ich in die Toilette wollte schrie jemand meinen Namen.
Ich drehte mich um.
Der Typ vor dem mich Jack warnte rief meinen Namen.
Was will er?
"Das vorhin war nicht ganz nett von dir" er kam auf mich zu.
Direkt ging ich einen Schritt zurück.
Zwar habe ich keine Angst aber ich will einfach nicht so nah an ihm stehen.Ich zuckte mit den Achseln und ging in die Toilette.
"Nächstes mal bedankst du dich lieber Lea" drohte er mir.
Das meint er doch nicht ernst.
Ohne nachzudenken schoss ich aus der Toilette.
"Ach wieso sollte ich?"
Der Typ lächelte.
"Wer bist du überhaupt? Kennt man dich?" Ich schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
Er lächelte.
"Du wirst es schon noch früh genug erfahren"
Ohne noch etwas zu sagen drehte er sich um und ging.
Was war das denn.
Also nach dieser Aktion gerade muss ich nicht mehr auf Toilette.
Ich sprintete schon fast zu Lucy zurück.
Ich muss ihr das unbedingt erzählen.
"Lucy du glaubst nicht was gerade passiert ist!"
Sie schaute mich fragend an.
"Dieser Typ vor dem mich dein bruder gewarnt hat hat meinen Namen gerufen als ich gerade auf Toilette wollte, er meinte zu mir nächstes mal soll ich lieber danke sagen und er meinte ich werde früh genug rausfinden wer er ist"
Meine beste Freundin schaute verblüfft.
"Wie sieht dieser Typ überhaupt aus? Ich hab ihn noch gar nicht gesehen"
Warte, stimmt. Lucy hat ihn noch nicht gesehen.
Ich schaute mich um in der Hoffnung ihn zu sehen.
Zu meiner Enttäuschung konnte ich ihn nirgends finden.
"Wenn wir ihn sehen sage ich es dir"
Sie nickte.Es klingelte zur letzten Stunde.
Heute haben wir nur drei Stunden weil der erste Schultag ist.
Ich habe nur noch eine stunde Biologie und dann kann ich endlich nachhause.
Keiner meiner Freunde hat jetzt mit mir Unterricht.
Ich ging in die Klasse.
Es war der gleiche Raum wie letztes Jahr.
Natürlich setzte ich mich an den gleichen Tisch wie letztes Jahr hinten rechts.
Er war frei wie immer.
Ich setzte mich hin und der Lehrer kam rein.
Herr Jann.
Keiner mochte ihn und als er rein kam konnte man schon das getuschelle meiner Mitschüler hören.
Meiner Meinung nach ist er nicht so schlimm wie alle sagen.
Kurz vor beginn der Stunde kam noch jemand rein.
Der unbekannte Typ.
Er schaute mir direkt in die Augen und kam auf mich zu.
Ich schaute nach recht und sah Damien der mich finster anschaute.
Na toll was jetzt.
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Showing love is hard
Roman d'amourLiebe zu zeigen ist schwer. Zwei Personen. Genau gleich. Sie haben alles was sich andere nur wünschen. Beide sind Reich. Beide haben noch nie geliebt. Beide sind die beliebtesten Personen der Highschool. Beide können sich nicht leiden.