Mafia Princess

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Liam vieeel smut:
Oh was haben die beiden jetzt gemacht? Frage ich mich weil meine LiEbE sChWeStEr UnD bRuCe ins Büro vom Höllenleiter gerufen worden sind. Das der Nachname von uns genannt worden ist ist egal weil eigentlich schon ziemlich viele erraten haben wer wir sind. Nach dem klingeln gehe ich in die Cafetaria zu den Jungs aber mr. und ms. White ~so nenne ich die beiden~ sind noch nd da. „Ey Sinan. Hast du mr. und ms. White gesehen?" „Nee aber ich hab gehört. Die waren im Raum hinter unserem und da hab ich gehört das die beiden 3 Tage Verweis haben." ich nicke und gehe an mein Handy weil es klingelt.
Lucia: Hey. Ich soll dir sagen das wir am Wochenende auf so ne Gala von mom müssen wegen ihrer neuen Kollektion. Und wir müssen eine Begleitung haben.
Liam: Kein Hallo oder lieber Liam ich vermisse dich? Aber das mit der Begleitung is easy. Ich nehm mir so ne bitch das war's.
Lucia: ja toll. Ich kann nicht einfach so ein Typen fragen.
Liam: frag doch einfach Bruce.
Lucia: ich überlege mir.
Und schon hat sie aufgelegt. Ich rede noch mit dem Boys bis zu mir die Ober bitch kommt, sich auf meinen Schoß setzt und anfängt mir ihre Zunge in Hals zu stecken. Also wie immer. Ich erwidere und lege meine Hände auf ihre Hüfte.
„Baby? Wie wär es wenn wir beide in ein Hotel fahren? Ich Klär das mit der Schule Baby." flüstere ich ihr zwischen einem Kuss zu. Sie nickt und zieht mich sofort mit. „Jungs sagt dem Lehrer das ich sie nachhause bringe Seils ihr nd gut geht." sage ich und gehe mit Joyce zu meinem Auto. Hier in der Nähe ist ein Hotel wo ich hin fahre. Also es ist kein 'richtiges' Hotel weil man da hin fährt mit seiner Lady um seinen Spaß zu haben. Wir waren hier schon öfters weshalb wir einfach die Schlüssel kriegen. Schon im Aufzug drücke ich sie gegen die Wand und fange an sie zu küssen. Sie schlingt ihre Beine um mich und ihre Hände sind an meiner Brust während meine Hände ihren arsch massieren. Als der Aufzug stehen bleibt gehe ich mit ihr raus ohne den Kuss zu unterbrechen. Das Zimmer ist fast neben dem Aufzug was für uns umso besser ist. Ich schließe mit einer Hand die Tür auf während ich sie kurz runter lasse um auch wieder abzuschließen. Sie geht schon in den Raum und holt sämtliche Spielzeuge wie Handschellen, eine Peitsche, so ein Öl und einen vibrator. Nachdem alles auf einem kleinen Tisch liegt geht sie auf mich zu und küsst mich fordernd. Langsam merke ich auch wie meine Hose immer enger wird. Ich hebe sie hoch, lege sie auf das Bett im Raum und ziehe ihren Rock runter.
„Bitte! Bitte fick mich!" „Babygirl. Wie ist mein Name? Ich will ihn hören Baby." „Daddy! Bitte fuck mich bis ich nicht mehr laufen kann!" das klingt ja schon viel besser aber ich lasse sie zappeln. Ich ziehe ihre Klamotten aus und werfe sie weg. Sofort merke ich wie feucht sie schon ist. „Oh Baby. Du bist schon so bereit für mich." grinse ich und hole mir den vibrator. Auf höchster Stufe schiebe ich ihn ganz langsam in sie rein was sie aufstöhnen lässt. Meine Lippen finden ihren Weg auf den Hals von Joyce. Als ich merke wie sie bei eine Stelle besonders aufbricht fang dich an, an ihr zu saugen und zu knabbern. Immer mehr Knutschflecken verpasse ich ihr und massiere auch ihren großen Busen. Ihre Beine fangen an zu Zittern und sie kommt wegen dem vibrator. Mit meiner einen Hand massiere ich eine Brust von ihr, mit der anderen Hand drücke ich sie an der Hüfte in die Matratze und mit meiner Zunge lecke ich eine Bahn von ihrem Mund bis zu ihrer geilen fotze. „Babygirl bist du bereit für den besten Tag deines Lebens?" frag ich und ziehe mir einen Ruck den vibrator aus ihr raus. Ich ziehe mich aus, streife mir ein Kondom rüber, Kette sie erst an die Handschellen, Würfe mit der einen Hand ihren Hals, mit der anderen stütze ich mich und stoße sofort hart in sie. Wir fangen beide an zu stöhnen und zu schreien während ich ihr aber immer mehr Knutschflecken verpasse. Nach dem wir ein paar mal beide gekommen sind entziehe ich mich ihr, werfe das Kondom weg und beginne ihren Bauch zu peitschen.
„Baby weil du heute so ein gutes Mädchen warst darfst du jetzt mache was du willst mit mir." sage ich zu ihr. Sofort fängt sie an zu strahlen und rüttelt an ihren Handschellen die ich ihr weg nehme. Ich lege mich auf den Rücken und werde angekettet. Sie setzt sich mit ihrer nassen und durchtränkten fotze auf meine Oberkörper und beginnt sich zu bewegen und ihren Saft auf mir zu verteilen. „Ahh! Baby! Bitte! Bitte komm höher! Ich mache alles!" stöhne ich. Sie überlegt kurz setzt sich dann aber auch über mein Gesicht. Meine Zunge kreist um ihre klitoris und dringt dann aber doch ein.

Erschöpft liegen wir nebeneinander als ich sie frage „Baby? Kommst du am Wochenende mit mir auf eine Gala?" „Aww natürlich. Für dich mich ich doch alles Daddy!" „Komm her zu deinem Daddy. Wem gehörst du?" „Daddy." „wer ist dein Daddy?" „Du." „Wer darf dich ficken?" „Nur du." „Richtig. Als Belohnung darfst du mit mir zusammen sein." grinse ich sie an und küsse sie was sie erwiedert. „Also bin ich dein Mädchen?" „Nur meins. Wenn das jemand nd kapiert hat er Stress mit deinem Daddy." ich sehe wie sie schluckt als ich das sage. Wir ziehen uns wiede ran und ich bringe sie zu sich nachhause.