Fyodor ist den meisten Intellektuelle überlegen, ein Genie, das seines gleichen sucht. Kaum einer vermag es seine Gedankengänge zu verstehen.
auch wenn er mit dazai spielt
Kommt es zu neuen Herausforderungen, als Mell in sein leben auf taucht, die...
Nach einer langen Woche hatte ich endlich frei, so beschloss ich den heutigen Tag, entspannt und ruhig zu starten. Ein kleine Tasse Kaffee, eine Earl Gary mit Milch und Honig dazu Rührei mit Bacon und Toast...Mh kam es genießerisch von meinen Lippen. Das Kaffee unter der berühmten Detektei, war einfach das beste in der Stadt, der Service war gut, das personal immer freundlich und die Gäste lustig zu beobachten. So gab es manche Tage, an den die aufgeweckten Leute der Detektei auch hier im Kaffee saßen und über den Job, über einen von ihnen rätselten, oder der Typ mit den verbänden, wie immer einen Korb von der Kellnerin bekam, wo bei sie nie müde wurde ihn an seine offenen Rechnungen zu erinnern und ob er nicht eine Lebensversicherung abschließen möchte.
Ich genoss es dieses schau spiel zu beobachten, es wahr etwas anderes, als der Alltag in meinen Job. Den Rest von meinen Tee austrinkend, machte ich mich auf den weg ins Museum. Ich liebe die Kunst, die interessanten Geschichten zu den verscheidenden werken. Mich faszinierten die werke von Ivan schischkin einen russischen Maler aus dem 18 Jahrhundert, seine werke hatten es mir besonders angetan. Die Landschaften strahlten eine gewisse ruhe aus, die mich wie zu Hause fühlen ließ, die Bilder hatten diese tiefe die mein Verstand nicht erfassen konnte.
Ich lief weiter durch die leeren Gänge, grade mal vereinzelt verirrte sich jemand in einen der vielen räume, so blieb ich vor den Gemälde Aeneas in der unterwellt stehen. Dieses Gemälde beschrieb gut, wie ich mich derzeit fühlte, auch wenn ich die verschiedenen Tiefen dieses Gemälde verstand, so rückte ein abspeckt doch sehr in den Vordergrund.
„Menschen wussten Glück erst zu schätzen wenn sie Unglück erfuhren, ohne die schlechten Seiten des Lebens würden sie die guten nicht erkennen",
Dachte ich ein Moment, dieses bild drückte etwas düsteres böses, trauriges und mysteriöses aus, so das...
„ein interessantes Gemälde, was ihr, so ausgiebig betrachtet", Unterbrach eine melancholische stimme, meine Gedanken. Ich schaute zu den jungen Mann, der mich so eben angesprochen hatte, er konnte schätzungsweisen nicht viel älter, als ich sein.
„Kunst hat immer etwas interessantes, auch wenn man manchmal nur rätseln kann, was mit dem bild wohl ausgedrückt werden soll", antwortete ich ihm und musste mir ein schmunzeln verkneifen, weil ich erst dachte er würde nicht viel von der Kunst verstehen, denn das taten die wenigsten und da ich ihm nur einen kurzen Blick geschenkt hatte, entging mir, dass er das Bild genauso intensiv gemustert hatte. „Dann spricht das bild wohl die Hölle an", meinte er nur trocken zu mir. Als würde er mich testen. "Wenn ihr das meint, müssen sie wohl noch etwas genauer schauen", gab ich süffisant grinsen zurück, und jetzt, lächelte auch er.
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„Sag mir, was siehst du", wollte er es neugierig, aber auch irgendwie bestimmend wissen.
„Qualen die es zu überwinden und überleben galt, etwas mystisches was kommen kann und doch nur selten erscheint, Freiheit die verwirkt wird und um die es sich zu kämpfen lohnt. Etwas düsteres, was nicht unbedingt böse ist und doch alles daran setzt, so zu sein", Endete ich mit meiner Einschätzung des Bildes und sah ihm bei meinen letzten Satz in die Augen, was ihm unheimlich lächele ließ.