Bad boy?Good Girl.

Kapitel 1

„Madison!Wach auf in zwei Stunden ist dein Flug und du schläfst noch!!",weckte mich meine Mutter auf und eilte die Treppen hinunter.

Ich öffnete langsam meine Augen,die Sonne drang durch die Fenstern,ich lächelte in mir selbst,ich muss zugeben wie ich heute geweckt wurde ist nicht gerade was man sich so wünscht.
Jedoch muntert mich die Sonne immer auf.Langsam wurde ich wach,ich drehte mich um und schaute auf meinem Wecker 9:30.
Oh nein!Ich bin in Verspätung!Durch den Schok fiel ich vom Bett und man hörte einen lauten Knall.Das war ich.Ich stützte mich hoch und blies mir die restlichen Strähnen aus meinem Gesicht ,lief zum Bad,duschte und lockte meine Spitzen humpelnd kam ich aus dem Bad indem ich meine Mascara tat und meine Strümpfe anzog.
Multitasking ist halt nicht so mein ding.

Ich nahm mir einen weinroten Pulli,eine enge Jeans und meine geliebten Vans.Nach dreißig Minuten war ich fertig und stand schon bereit im Flur wo meine Mutter auf mich wartete.Von wegen Mädchen brauchen lange.

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Die Fahrt war ziemlich schnell vergangen ich war in meine Gedanke versunken,da ich einen Auslandsjahr in Amerika machen würde.Ich bekam schon 6 Nachrichten von Amy,sie ist übrigens meine beste Freundin und bedeutet mir echt viel,ich antwortete ihr ,dass ich sie später anrufen würde.
Als wir am Flughafen ankamen,verabschiedete sich meine Mutter mit einer großen Umarmung,ich sah schon wie sie mich traurig anschaute doch sie versteckte es durch sein strahlendes lächeln.Ich winkte ihr das letzte mal zu und verschwand im Flughafen.

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Der Flug verging ziemlich schnell,ich machte mir schon Gedanken wie es da wäre,als sich meine Augen schlossen und ich einschlief.
„Entschuldigen Sie mich,aber wir sind schon gelandet",die Stewardes lächelte mich süß an.
„Oh...danke",mit einem schiefen lächeln bedankte ich mich und eilte aus dem Flugzeug.
Eine warme Luft kam mir entgegen als ich aus dem Flugzeug heraus war.Ich suchte meine Gastfamilie,was nicht so leicht war in dieser Menschenmenge.Eine lächelnde Frau kam mir entgegen:„Bist du Madison?"
„Da haben sie richtig geraten.",ich lächelte zurück.

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Als wir uns begrüßt hatten gingen wir zu ihrem Wagen wir stiegen ein und fuhren los.Wir kamen in einer Gegend von Los Angeles wo nur noch Villen zu sehen waren.Als wir anhielten sah ich eine wunderschöne moderne Villa,ich schaute sie verblüfft an.Sie nickte mir zu was wahrscheinlich hieß dass ich hier wohnen werde.Ich nahm noch schnell mein Gepäck und betrat in diesem Haus ok Haus ist untertrieben in diese Villa hinein.
Sie zeigte mir die Räume und ich ging in meinem Schlafzimmer was in Brautöne und weiß gehalten war.Der rest vom Nachmittag verbrachte ich schlaffend in "meinem" Zimmer.Abends zog ich mir eine kurze Hose und einen t-shirt an,zum Abendessen hatte ich auch noch der Mann von Susan(meine "gastmutter") kennengelernt.Er hat viel humor.Nach dem Essen war ich noch müde von dem Flug und morgen war mein erster Schultag an der neuen Schule.Mit diesem Gedanke schlief ich ein.

ICH WEIß,DASS DIESER KAPITEL NICHT SO SPANEND IST,ABER ES IST NUR UM EUCH ZU ZEIGEN WARUM SIE IN LOS ANGELES IST :)