Prolog

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Where words are scarce, they carry weight.

William Shakespeare

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Ein 11-jähriges Mädchen, mit rotem Gewelltem Haar und blauen Augen, lag neben einem Jungen, mit dunklem Haar und blauen Augen und einer runden Brille auf dem Boden auf einer Matratze. Zusammen pusteten sie einen Gemalte Torte auf dem Boden weg, als die Uhr von beiden 00.00 Uhr anzeigte.

„Happy Birthday Harry", flüsterte das rothaarige Mädchen dem Jungen zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Plötzlich wurde die Tür nach mehreren Ruckeln aus den Angeln gerissen und ein groß und breit gebauter Mann kam durch den Türrahmen.

Er fragte nach Harry Potter und Samantha Rosewood Black. „Die beiden werden nicht dort hingehen", beteuerte Mister Dursley. Doch wurde sofort von dem Mann anvisiert. „Oh und du willst Harry Potter und Samantha Rosewood Black aufhalten", höhnte der große Mann und verbog die die Schrotflinte von Mister Dursley.

[...] Seit Lilly auf dieser Schule war und diese Joleen kennengelernt hatte, wusste ich ganz genau, dass beide große Missgeburten waren. Und dann kamen sie noch mit diesen beiden Männern zusammen. Und als ihr beide vor unserer Tür lagtet, war uns klar, dass ihr beide auch Missgeburten wart, als die drei in die Luft gesprengt worden", erzählte Mrs Dursley mit voller Verachtung gegenüber den beiden Kindern.

„Aber ihr habt doch...", wollte der junge Harry Potter anfangen, wurde aber von Samantha unterbrochen, in dem sie sein Handgelenk packte und ihn somit beruhigte. Harry und Samantha wurden gefragt ob die beiden mitkommen wollen oder nicht.

Time-skip...

Sam Pov.
Am Bahnhof und im Hogwarts Express lernten Harry und ich Ron Weasley kennen. Er war wirklich nett. Zwar fühlte ich mich leicht unwohl in der Anwesenheit von den beiden Jungs, da sich so gut verstanden. Aber was solls.

Bei der Zugfahrt habe ich den Schweigefluch, Lichtzauver und den Schwebezauber gelernt. Und bin einpaar Zaubertränke durch gegangen. Ich liebe es zu lernen und zu lesen, aber ich liebe es auch streiche zuspielen, weswegen es lustig wird, mit dem Schweigefluch.

Am Bahngleis in Hogsmead angekommen, holte Hagrid uns die Erstklässler ab. Er fuhr mit uns Erstklässlern mit magischen Booten zum Schloss, das Hogwarts sein musste. Das war einfach traumhaft, dazu endlich fühlte ich ein Gefühl von Freiheit in mir.

Im Schloss wurden wir von einer älteren Frau in Empfang genommen, die meinte, dass wir kurz warten sollten. „Also stimmt es wirklich. Harry Potter und Samantha Rosewood Black sind in Hogwarts. Das sind Grabbe und Goyle. Und ich bin Malfoy, Draco Malfoy", sprach uns auf einmal ein platin blondhaariger Junge an.

Durch den Namen von diesem Jungen musste Ron lachen, ich musste auch schmunzeln. „Was gibt es dort zu lachen? Nach deinem Namen muss ich ja nicht fragen. Rote Haare, abgetragener Umhang, eindeutig ein Weasley", meinte dieser Malfoy, der so Harry und auch mir sofort unsympathisch war.

„Ihr beide solltet euch den richtigen Umgang von Zauberern und Hexen aussuchen", sprach er weiter, ohne auf Ron weiter einzugehen. Im selben Moment kam noch ein braunhaarige Locken Kopf neben Malfoy.

„Man Draco. Warum bist du auf einmal nach vorne gegangen?", fragte dieser braune Lockenkopf den Malfoy Schleimer. „Na wegen Harry Potter und Samantha Rosewood Black", antwortete dieser nur und zeigte auf uns.

„Oh, dann stimmt es ja wirklich. Ich bin Riddle, Mattheo Riddle. Freut mich sehr, Samantha und Harry", stellte er sich bis jetzt freundlich vor, aber das kann ja auch Show sein, wenn er mit diesem Malfoy befreundet ist.

„Ich freue mich schon auf eine besondere Freundschaft. Schließlich wollt ihr doch nicht mit diesem Blutsverräter befreundet sein, oder?", meinte Löckchen und grinste mich verschmitzt an. Wusst ich doch, nur Show.

Love isn't logical, Riddle (M. Riddle Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt