Angefangen hat bei mir alles ganz normal mit der Geburt. Soll heißen, ich kann mich nicht erinnern über längere Zeit in der Nacht trocken gewesen zu sein. Mehrmals in der Woche war ich nass. Meine Mutter kümmerte sich auch nicht weiter darum mich richtig darauf zu erziehen, wie und wann ich aufs Töpfchen zu gehen habe. Meistens war sie sowieso zu betrunken, um irgendetwas zu merken und meinen Vater, den habe ich nie kennen gelernt. Am Morgen, wenn mein Bett schwamm, schlief sie noch. Ich stand also auf, zog meinen nassen Schlafanzug aus und zog mir was anderes an. Einen Kindergarten habe ich nie besucht. Weiß also nicht, wie das mit anderen Jungs oder Mädchen war, ab wann sie auf die Toilette gingen. - Später als ich zur Schule ging, kam ich meist zu spät, da ich nie geweckt wurde und mich erstmal um mein nasses Bett kümmern mußte, und auch sonst alles alleine machen mußte. Dort in der Schule hatte ich auch kaum Freunde, denn durch mein häufiges Bettnässen roch ich nicht wirklich gut, weil ich mich auch nicht morgens gewaschen habe. Für ein Kind ist es aber schwierig, mit all dem alleine klar zu kommen. Aber irgendwie bin ich doch durch die frühe Kindheit gekommen. Bald machte ich mir auch keine Gedanken mehr darüber, dass ich noch ins Bett mache. Und es gab zum Glück auch andere Jungs, die das sogar toll fanden, das ich nicht wie sie täglich duschen mußte und ständig gesagt bekam, dass man saubere Sachen anziehen soll. Die wollten auch so sein wie ich. Nur verhinderte ihre Eltern das und sorgte auch dafür, dass die zu mir keinen zu guten Kontakt haben. Also hat mich auch nie einer Zuhause besuchen dürfen, so dass auch keiner wußte, wie ich Zuhause lebe. Wir, meine Mutter und ich, wir leben wie die Assies... Auch am Tage hatte ich also als Junge häufig einen mehr oder weniger großen nassen Fleck im Schritt. Die wenigen Hosen, die ich besaß, da war der Stoff immer ganz gelblich und ausgeblichen von der viele Pisse, die sie abbekommen haben. - Später als ich älter geworden war, merkte ich es zwar, das ich mußte, aber entweder wartete ich zu lange und konnte schließlich nicht mehr einhalten oder der Drang kam dann so plötzlich. Noch bevor ich die Toilette oder ein Gebüsch erreicht hatte, lief es schon in die Hose. - Da ich es aber nicht anders kannte, belastete es mich nicht sehr, zumindest bis ich in die Schule kam. Ich blieb dann meistens nur stehen, und ließ es laufen, bis es unten aus der Hose herauslief. Also wurde das einpinkeln zu etwas normalen für mich. - Mit der AA-Kontrolle war es auch nicht weit her. Ich spürte das ich musste eigentlich erst, wenn die Kacke sich schon den Weg in die Hose suchte. Es gab also keinen Tag, an dem mein Schlüpfer nicht mehr oder weniger voll war. Merkte ich unterwegs, dass ich in die Hose mache, suchte ich mir im besten Falle gerade noch eine entlegene Ecke und machte mein Geschäft zu Ende. Wenn ich Taschentücher bei mir hatte, konnte ich mich auch abputzen, aber das war nicht oft. Meist ließ ich die Kacke in der Hose drin, bis ich sie am Abend sowieso ausziehe. Gelegentlich ging ich in der Schule in der Pause aufs Klo und reinigte meinen Schlüpfer mit Toilettenpapier. Dieses benutzte ich dann auch als Einlage, damit der schmutzige Schlüpfer nicht an meinem Hintern klebte. Zu Hause ging ich nur dann aufs Klo, wenn meine Mutter schlief, nicht zu Hause war oder schon zu betrunken war, um mich zu kontrollieren. Obwohl ihr eigentlich nicht entgangen sein konnte, das ich oft nass war und die Hose täglich voll hatte (der Geruch in meinem Zimmer und die Wäschemassen waren deutlich), kam es immer wieder vor, das sie, wenn sie noch nicht oder nur wenig getrunken hatte, plötzlich meinte, sich darum zu kümmern, was die anderen von ihr denken könnten, weil ihr Kind noch immer nicht sauber war. Bei diesen Gelegenheiten mußte ich dann die Hose herunterlassen und sie kontrollierte, ob mein Schlüpfer trocken und sauber war. Meist bekam sie solche Anwandlungen am Nachmittag oder frühen Abend, zu einem Zeitpunkt also, wo ich schon einige Male den einen oder anderen kleinen oder größeren Strahl verloren hatte und auch
meist schon Land in der Hose hatte. Wenn meine Mutter dies dann feststellte, setzte es Prügel. Wenn ich Glück hatte, waren die kleinen Unfälle getrocknet und am Hintern noch alles sauber. Dann gab es manchmal sogar eine Umarmung und es wurde nicht weiter beachtet. Schwierig wurde es erst so richtig, als meine Mutter für einen längeren Zeitraum dauernd betrunken war und dann auch für mehrere Tage nicht nach Hause kam, weil sie gerade wieder einen neuen Lover aufgetan hat. In dieser Zeit wurde erst recht mein Zimmer nicht sauber gemacht. Auch wurde meine Wäsche nicht mehr gewaschen, denn ich konnte die Waschmaschine nicht bedienen. Mein Bett wurde sowieso nicht mehr richtig trocken, ein Gummilaken hatte ich nicht und die Matratze, hatte ich schon so lange auf dem Bett gehabt, das die nicht nur total gelb und bräunlich war von der vielen Pisse, die darin gesickert war. Sie stank auch ganz heftig. Als kleiner Junge mag mich der Gestank noch gestört haben. Doch längst habe ich mich daran gewöhnt und mittlerweile würde ich es sogar vermissen, wenn mein Bett nicht nach Pipi und mehr riecht. Das so ein Gestank auch eine geile Regung auslösen kann, davon ahnte ich als Junge noch nichts. Nur im Sommer, wenn es warm war trocknete die Matratze zumindest an der Oberseite. Unter meinem Bett war fast jedes Mal, wenn ich nachts eingepullert habe eine Pfütze, die ich aber auch nicht aufwischte. Wenn meine Wäsche mal wieder zu knapp wurde und meine Mutter nicht nach Hause kam, habe ich meine Dreckschlüpfer in einem Eimer eingeweicht und mit der Hand ausgewaschen. Richtig sauber wurden sie dabei zwar nicht, aber wenigstens haben sie nicht mehr so streng gerochen. Zur Kontrolle habe ich immer an der Wäsche geschnüffelt. War mir der Geruch zu heftig, habe ich alles noch mal gewaschen. Doch zu meiner eigenen Verwunderung hat es mich von mal zu mal weniger gestört, dass die Sachen nach Pipi und mehr riechen. Ich begann schon vor der Einschulung damit, den ganzen Tag von zu Hause weg zu bleiben. Ich hatte keine Lust mehr, mich von meiner Mutter verprügeln zu lassen. Wenn ich dann in der Nacht nach Hause kam, war meine Mutter meist zu betrunken um noch was zu merken oder sie war nicht zu Hause. Das einzige, was sie immer auf die Reihe bekommen hat, war das Einkaufen, so das immer was zum Essen im Haus war. - Wenn ich mich doll voll gemacht habe und noch nicht zu müde war, bin ich noch duschen gegangen. So richtig frisch war ich danach zwar auch nicht, da es bei uns nie ein Duschgel gab, nur eine Seife, und ein sauberes Handtuch hatte ich auch nicht. Hab einfach nur was trocknes, einigermaßen Sauberes angezogen, habe mir ein paar Brote gemacht und bin schlafen gegangen. Morgens wurde ich meistens wach, weil mir im nassen Bett kalt wurde. Dann bin ich aufgestanden, habe mich angezogen und bin aus dem Haus, bevor meine Mutter wach wurde. Klar kannst du dir denken, dass ich wieder das anzog, was ich schon seit Tagen so getragen habe. - Als kleiner Junge habe ich mir auch nie weiter Gedanken darüber gemacht, dass man aus den Sachen raus wächst. Da muß meine Mutter, trotz ihres Spritkopfes immer darauf geachtet haben, das ich da regelmäßig was Neues brauche. Irgendwann lag was Neues (irgendwas Gebrauchtes aus dem Secondhandladen oder wo auch immer sie das her hatte. So wirklich sauber waren die Teile auch nie gewesen) in meinem Zimmer, das mir passte. Also trug ich es und hab dafür die alten Stinkigen Sachen irgendwo in den Abfall geworfen. Somit hatte ich dann für ein paar Wochen wenigstens was Sauberes an, bis auch die dann wieder entsprechend eingesaut waren. Aber das war mir ja egal und wenn es mal wieder zu viel war, wurden sie wieder einfach auf meine Art und Weise sauber gemacht... Wie ich älter und reifer geworden war, hat sich an dem ständigen in die Hose machen auch nichts geändert. Das war mir längst in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nicht mehr darüber nachdachte, wann und wo ich mir in die Hose machte. Nur etwas anderes hat sich von ganz alleine entwickelt. Irgendwann bekam ich einen harten Penis. OK, schon als kleiner Junge