Als die beiden erwachten war es anscheinend gerade mittag. Die Sonne stand hoch am Himmel und deshalb schauten sie sich ein wenig um. Sie waren auf einer Insel, das glaubten sie jedenfals. Der Strand auf dem sie gelegen hatten war schnee weiß. Das Wasser, das jetzt wieder ruig war, war Glasklar. Hinter dem Strand wer ein riesiger Wald und weiter hinten ein gigantisches Gebirge.
Sie beschlossen sich im Wald was zuessen zu suchen. Da der Proviant nicht mit angeschwempt wurde.
Es gab viele verschiedene Baumarten die die Kinder nicht kannten. Zum Glück fanden sie ein paar Apfelbäume und konnten endlich was essen, da es schon lange her war als sie das letzte mal was gegessen hatten.
Sie wollten wieder zurück zum Strand aber sie wusten nicht mehr in welcher richtig er lag, also beschlossen sie erstmal in Richtung Süden zu gehen.
Sie waren bereits eine weile gegangen. Als sie zu den Ruinen einer alten Stadt kamen. Sie war anscheinend verlassen. Es sah gruselig aus, da die meisten Häuser zerstört oder eingefallen waren. Katarina war so neugierig das sie in eines der Häuser hineingehen wollte, aber Josef war dagegen. Nach langen überreden willigte Josef doch ein aber er kann nicht mit rein. Katarina war sehr vorsichtig da sie wußte das es jederzeit einstürzen könnten. Als sie in das damalige Esszimmer kam erschrak sie, da dort drei Skelette lagen. Zwei große und ein kleineres. Sie waren schon mit Gras und tanken überwachen, das heißen musste das die Personen schon vor langer Zeit gestorben waren.
Josef der sich zusammen genommen hatte und seiner Schwester nun doch gefolgt war erschrak ebenfalls als er die Skelette sa und fragte :" Was ist hier passiert? " "Ich weiß es nicht, aber ich möchte es gerne herausfinden. " erklärt Katarina und ging wieder aus dem Haus hinaus. Josef der hinterher kam war entsetzt von der Idee und protestierte lautstark dagegen. Das war Katarina aber recht egal. Sie gingen schon eine zeitlich eine lange Straße entlang. Sie war noch zimlich gut erhalten, hier und da vehlte mal einer der Flastersteinen und größten teils war die Stauß von Moos überwuchert.
Am Ende der Straße war wie bereits fast vollkommen zerstörtes Schloss. Es gab nur noch den Turm der noch einigermaßen heile war. Er war genau wie alles andere auch mit Moos überwuchert und ranken zogen sich an ihm hinauf. Katarina und Josef kletterten über die Ruinen und untersuchten alles ganz genau.
Es tut mir leid das ich solange nichts mehr geschrieben habe. Ich hoffe das nicht soooo viel Fehler drinnen sind. Über Kommentare würde ich mich natürlich freuen ;)
