Our darkest secret

1 | Vertraute Fremde

Ein unsanftes Aufreißen meiner Tür weckte mich eher unsanft aus meinem viel zu leichten Schlaf. "Isabell, steh auf!,, Meine Beste Freundin Sofia hatte meine Zimmer aufgemacht wohl eher aufriss und stand vermutlich im Türrahmen ihre Stimme war unverkennbar. Ich hatte meine Augen geschlossen konnte aber wahrnehmen ,dass sie Kurs auf mein Bett machte. "Isabell! Meine Geduld. "Wieder willig öffnete ich meine münden Augenlider und schaute direkt in die Braune Augen von Sofia. Sie stand am Ende meines Bettes mit verschränkten Armen .,,Hast du mal auf die Uhr geguckt?'' Ich setzte mich aufrecht hin und schüttelte verneinet die Blondine an. ,,Tatsächlich habe ich bis vor 20 Sekunden tief und fest geschlafen geschlafen,, Ich strecken meinen Arm nach Links aus um mein Handy vom Nachtisch zu nehmen um mich nach der Uhrzeit zu erkundigen, 12:34 ich holte genervt Luft. ,,Sind die 27 Anrufe wirklich nötig gewesen?,, Sofia gab mir keine Antwort, sie drehte sich zu meinem Schrank der hinter ihr befand und kramte wie darin rum. ,,Ja waren sie. Hier zieh das an, du hast genau 15 Minuten zeit dann Fahren wir hier los,, Sofia drehte sich wieder in mein Blick Feld und Schmiss mir eine Gräuliche weitere Jeans und eine Schwarze Bluse aufs Bett. ,, Hopp Hopp die Zeit läuft.'' Genervt schlug ich meine Warme Decke von meinem Körper und schnappte mir dabei die Klamotten von meinem Bett, gezielt lief in mein Bad was an mein Schlafzimmer grenzte. Ich machte mich fertig um etwas mit Sofia zu unternehmen ,was auch immer sie mal wieder geplant hatte, ich machte meine braunen Haare zu einem Hohen Zopf und trat aus meinem Bad Heraus. ,,Na endlich ich dachte du wärst wieder eingeschlafen'' ,,Haha du bist so witzig'' Sofia zwinkerte mir provokant zu während wir mein Zimmer verließen. Wir gingen die gemeinsam Treppe runter ,Sofia öffnete die Haustür und ging zu ihrem Schwarzen Range Rover um auf dem Fahrer sitz platz zu nehmen, ich nahm neben ihr auf dem Beifahrer platz des Luxus Autos platz und schnallte mich an. Sofia verließ, dass Gelände durch das Elektrische Tor welchen von Wachmännern umstellt war um Kurs auf die Luxusmeile von Madrid zu nehmen. Der Verkehr in Madrid war die Hölle wir kamen schleppend vor ran was Sofia immer wieder wütend gegen ihr Lenkrad schlagen ließ.

,,Findest du nicht das du ein kleines Problem mit Aggression hast?'' Völlig endgeistert dreht Sofia ihren Kopf in meine Richtung ,,Ok ok nein hast du nicht, war nur ein spaß'' Sofia warf mir ein ironisches Grinsen zu und wand sich konzertiert dem Straßen verkehr zu der wieder vor ran ging. Mein Blick zu meinem Fenster wo ich gespannt den Menschen zu schaute die wahrscheinlich auf dem Weg zur Arbeit waren. Gedanken verloren verliere ich mich in die gestressten Menschen und mache mir zu jedem eine eigene Vorstellung was sie wohl beruflich machten. Als wir an einer Ampel zu stehen kamen stand am Bürgersteig ein Mann um die 28 Jahren er wurde von einer Frau um die 22 Jahre begleitet. Hinter ihnen liefen 2 Große Glatzköpfige Männer mit Sonnenbrille hinterher. Das waren sicherlich die Bodyguards des Pärchens was vor ihnen lief. Ich musterte den Mann etwas genauer er hatte schwarzes gestyltes Haar und trug eine dunklere Jeans mit einem Schwarzen Hemd ebenfalls trug er eine dunkle Sonnenbrille. Seine Begleitung sah ihm ziemlich ähnlich ich musterte sie nur flüchtig da unsere Ampel grün wurde und Sofia aufs Gas drückte was mich in die Realität brachte da ich die beiden aus meinem Blick fehlt verlor.

,,Na endlich sind wir da'' Sofia schnallte stieg aus ihrem Auto aus was ich ihr gleichtat . Als wir den ersten Laden betraten, schlug uns der Duft von teuren Parfums und hochwertigem Leder entgegen. Die Boutique war elegant und luxuriös eingerichtet, mit glitzernden Kronleuchtern und makellos polierten Böden. Sofia steuerte sofort auf eine Kollektion von Designer-Handtaschen zu, während ich mich noch ein wenig umblickte.

Plötzlich erstarrte ich. Am anderen Ende des Raumes stand der Mann, den ich an der Ampel gesehen hatte. Er unterhielt sich mit einem Verkäufer. Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich ihn erkannte.

"Adriano," flüsterte ich kaum hörbar.

Sofia bemerkte meinen erstarrten Blick und folgte ihm. "Ist das nicht...?" begann sie, doch ich nickte bereits.