also es war einmal vor langer zeit, da lebte ein maedchen namens ramassela. Sie wa net sehr belibt aber sie hatte ihre freunde die imme fuer sie da waren. Sie konnte niht mehr ohne ihre clique, weil sie sie immerwieder ins leben zurueck holten und ihr einen grund zum leben gaben. Sie waren ihre hoffnung. Nur half das irgendwann auch nicht mehr, weil si depreddiv war. Sie ritzte un rauchte. Ihr war alles egal geworden. Sie war innerlich tod nur der koerper war ne huelle.
Wozu sollte sie noch leben?
Sie konnte nicbt mehr ohne das ritzen. Sie sollte antidepressiva bekommen aber sie konnte nicht mehr in dieser welt leben. Es war zu viel fuer sie. Sie hatte sich verliebt in ihren besteb kumpel aber es ging trotzdem net obwohl sie ueber ihm hinweg war. Sie konnte einfach nicht mehr. Es war alles zu viel geworden. Also griff sie wieder zur klinge und ritze sich. Immer wieder ein neuer schnitt. Der hanze oberarm blutete doch sie hoerte nicht auf. Das blut tropfte auf den boden und sie ritzte sich weiter. Immer mehr. Immer tiefer. Dann den unterarm auch noch. Sie zoegerte nicht. Sie setzte die klinge am handgelenk an und bohrte sie tief ins fleisch. Dann zog sie die klinge in der haut bis zu ihrem elbogen hoch und das blut fliess in stroemen aus ihrem koerper. Sie schrie nicht sie weinte nicht. Sie laechelte dieses laecheln das sie jmmer laechelte wenn sie sich nichts anmerken lassen wollte. Ihr wurde schwindelig und sie legte sich aifs bett während sich der rote teppich blutrot...