Der Umzug

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Der Tag ist heiß und ich bin gerade damit beschäftigt die letzte Umzugskiste in meine neue Wohnung zu bringen. Leider ist sie im 2ten Stock und so muss ich sie, die 24 Treppenstufen hoch schleppen. Die Wohnung ist für mich als Single sehr geräumig und hat einen Eckbalkon der an der Nachbarswohnung grenzt. Ich rumpel erschöpft gegen das Geländer und sie fällt mit einem knall gegen die Wohnungstür. "Verdammt sind die paar Bücher die ich habe schwer" denke ich, als die Nachbarstür aufgeht und eine freundliche weibliche Stimme erklingt "Hallo, ein Aufzug wäre hier schon toll, oder?" Ich drehe mich zur Seite und da steht eine süße Frau, ca. 1,70 groß, rote Haare, herrlich leuchtende grüne Augen und ein Lächeln was mich erstarren lässt. "Alles in Ordnung?" Fragt sie und holt mich wieder zurück. "Ja, und äähh hallo ich bin ***** und ziehe hier ein", stammel ich, sie lächelt mich an und reicht mir ihre Hand "ich bin Caro und freue mich auf eine gute Nachbarschaft". Erfreut nehm ich ihre Hand zur Begrüßung und lade sie auf etwas zu trinken ein. Ich öffne die Tür, nehme die Kiste und trage sie, gefolgt von Caro in meine Wohnung. "Sry aber soviel hab ich noch nicht da, wie wäre es mit einem Bier oder lieber ein Wasser?" Frage ich und schaue ihr in die Augen, "ich nehme ein Bier, heute will ich ja nirgends mehr hin". Ich öffne 2 Flaschen und überreiche ihr eine, öffne die Balkontür und ging mit ihr nach draußen. Die Aussicht war herrlich und wir setzen uns auf meine 2 Stühle die ich auf den Balkon stehen habe. Wir erzählen und lachen viel, die Zeit verfliegt unbewusst schnell und man spürte ein knistern zwischen uns. Dann verabschiedet sie sich mit einer kleinen Umarmung und den Worten "schön das wir uns kennen gelernt haben" und ging in ihre Wohnung.
Am nachfolgenden Tag klingelt mein Wecker um 7 Uhr, ich mach mir einen Kaffee, gehe bekleidet in Shorts und Shirt auf den Balkon und genieße die Aussicht. Meine Gedanken schweifen umher weil ich noch einiges auszupacken habe und Möbel aufstellen muß, bis meine Türklingel mich zusammen zucken lässt. "Wer kommt denn schon so früh zu mir" denke ich, gehe zur Tür und öffne sie einen spaltbreit. Caro steht vor der Tür  "Guten morgen" sagt sie grinsend "dachte ich bring dir mal Frühstück". Ich freue mich total, bitte sie herein, nehme ihr das Tablett mit Brötchen, Marmelade und Käse ab und bringe es in die Küche. "Tschuldigung für das Chaos" sage ich und sie winkt mit einer *ist doch egal Geste* ab. Wir setzen uns an meinem Tisch und frühstücken. Mein Blick fiel immer wieder auf ihre Figur, ihr top wo man ihre Brüste erahnt und ihre Beine die für mich unendlich erscheinen. Ich schaue auf die Uhr und stelle fest das es schon 11 Uhr ist und ich noch nichts getan habe. Aber mit dieser Frau ist es einfach zu schön. "Ich muß jetzt echt mal was tun" sag ich lächelnd und ihre antwort ließ mich einen Klos hinunter schlucken "was hältst du davon wenn ich dir helfe?, zu zweit geht's doch schneller". Sie lächelt und ihre Augen funkeln. "Liebend gerne" sag ich, stehe auf und gebe ihr zum dank einen Kuss auf die Wange. Ich will mich grade wegdrehen als ihre Hand mein Arm ergreift und mich wieder zu ihr zieht. Sie ist aufgestanden und steht vor mir, es folgt ein Moment wo man die Anspannung spürt, ein tiefer inniger Blick und ich nähere mich langsam ihren Lippen. Der Kuss lässt die Zeit still stehen, ihre Lippen so zart und ihre Zunge die mit meiner spielt ist einfach fantastisch. Sofort wächst mein Schwanz in meiner Shorts was ihr nicht verborgen bleibt weil wir so dicht zusammen stehen und er ihr in den Bauch drückt. Sie schiebt ihre Hände unter mein Shirt, drückt es hoch und zieht es mir aus. Sofort hängen unsere Lippen wieder aneinander, unsere Zungen tänzeln miteinander als wären sie eins, ihre Fingerspitzen fahren zärtlich an meinen Rücken hoch und runter und ich ziehe ihr ihr top aus, fasse sie unter den Po und setze sie auf den Tisch. Wir küssen uns leidenschaftlich und unser Atem geht schneller, mit geschickten fingern öffne ich ihre Hose und fahre mit den Fingerspitzen den Bund entlang nach hinten, greife hinein und ziehe ihr, während sie ihren Rücken auf den tisch senkt und abstüzt, die Hose aus. Mit einer Hand um ihren Rücken, mein harter Schwanz zwischen ihren Beinen, und die ander Hand mit dem Zeigefinger an ihrem Kinn fahre ich mit dem Daumen über ihre feuchten weichen Lippen wo ihre Zunge dann mit meinem Daumen spielt und ihn schließlich einsaugt und daran lutscht. Leicht stöhne ich auf und ich spüre wie meine Eichel vor Lust feucht wird, ersetze meinen Daumen wieder durch meine Lippen und küsse sie. Ich öffne ihren BH und lasse ihn über ihre Schultern gleiten und werfe ihn zu unseren Sachen, meine Hände erkunden ihre Brüste, umschließen sie und ich wandere mit meiner Zunge über ihren Hals zu ihren Nippeln. Erregt stöhnt sie auf als meine Lippen sie umschließen und ich an ihnen zu saugen beginne. Mit einer Hand drückt sie meinen Kopf zwischen ihren Beinen, meine Finger fahren ihr über ihre Spalte und ich merke wie nass ihr String ist, meine Zunge folgt meinen Fingern und ich drücke den String beiseite und beginne sie zu lecken. Ihr Becken drückt sich mir entgegen und als ich ihre Klit mit der Zunge berühre stöhnt sie laut auf und kommt erregt zum Orgasmus. Leckend schaue ich sie an, ihre Augen richten sich auf mich und nickend ermuntert sie mich weiter zu machen. Ich ziehe ihr den String aus, spreize ihre Beine weit auseinander und genüsslich verwöhne ich ihre Pussy. Mal nur an die äußeren Schamlippen, dann die inneren, den Kitzler und dann mal alles. Schließlich schiebe ich zusätzlich einen Finger in sie und meine Zunge schlägt wild an ihrem Kitzler bis sie erneut laut aufstöhnend kommt. Ihr Saft läuft mir über das Kinn und mein Bart riecht nach Sex. Nun zieht sie mich hoch, küsst mich wild und leckt mir ihren Geschmack von ihrer Pussy von meinem Finger, geht langsam in die Knie und ihre Zunge wandert über meine Brust und Bauch, ihre Hände greifen in meine Hose und sie holen meinen steifen Schwanz raus. Meine Hose fällt zu Boden, ihre Augen richten sich auf meinen Schwanz und wieder zu meinen Augen. Sie fängt an ihn zu wichsen, ihre Zunge tanzt auf meine Eichel und verteilt meinen Lusttropfen darauf, dann leckt sie über meinen Schaft runter, wieder hoch und verschlingt ihn dann. Sie würgt etwas als sie ihn bis zum Anschlag mit dem Mund fickt und ich stöhne auf. Mein Schwanz pulsiert und sie lässt ihn wieder frei, zieht mich auf dem Boden vor dem Küchentisch und setzt sich auf mich. Langsam gleitet mein Schwanz in sie, immer tiefer, bis er komplett in ihr steckt. Wir stöhnen auf und sie legt ihre Arme um meinen Hals als sie mich küssend zu reiten beginnt. Ihr Becken dreht sich auf meinem Schwanz und zur Unterstützung fass ich ihr unter den Po. Ihr ritt wird schneller und ich spüre wie es in mir steigt. Ihr Kopf fällt in den Nacken, ihre Hände zurück auf meinen Oberschenkel, mein Schwanz Pocht, ihre Pussy zuckt auf meinem Schwanz und stöhnend kommen wir beide zum Höhepunkt.
Sie fällt mir wieder um den Hals, küsst mich und sagt "die Küche ist eingeweiht". Wir beide grinsen und küssen uns erneut.

Ich freue mich schon auf das nächste Zimmer

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