Meine 2 geliebten

Die 2 Typen neben mir

Ich war mir nicht sicher was ich tat als ich in diesen Club ging, viel schlimmer ist das ich am Morgen mit Kopfschmerzen wach wurde und neben mir 2 Typen lagen. Ich setzte mich hin und schaute sie an es wahren wohl Zwillinge beide sahen gleich aus, ich versuchte langsam aufzustehen und nahm mir mein schwarzes Kleid was auf dem Boden lag ich zog es an und nahm mir meine Schuhe die ich anzog genau in dem Moment war ich froh das ich Turnschuhe eingepackt hatte ich konnte nämlich kaum laufen. Ich bewegte mich zur Tür und machte sie auf ich schaute mich um es war wohl kein kleines Haus. Es sah aus wie ein Apartment am Strand als ich aus dem Fenster guckte sah ich wirklich einen Strand. Ich machte die Tür hinter mir zu und ging auf eine Balkon wo ich allerdings 5 Minuten brauchte die Tür zu öffnen. Ich schaute grade aus zum Strand ich versuchte mich zu entspannen es klappte allerdings nicht wirklich, ich erschrak leicht als ich merkte das mich jemand von hinten umarmte ich drehte mein kopf leicht um zu sehen wer es ist und ich sah einen der Zwillinge der anderen der 2 kam grad auf den Balkon „guten morgen hübsche" „morgen" ich schaute wieder grad aus. „Gut geschlafen ?" ich schaute ihn an „ja" „schön" er schaute selber nach vorne und machte sich eine Zigarette an, sein Bruder hielt mich immer noch fest ich machte seine Hände weg er griff aber sofort wieder nach mir und drückte mich gegen das Geländer des Balkons. Ich schaute ihn an er grinste nur meine Augen blickten zu seinem Bruder der da nur stand und zuguckte na super alles Idioten hier ich atmet aus und schaute ihn wieder an er hatte schöne grüne Augen wo man nicht weg gucken kann allerdings fühlte ich mich leicht unwohl was er wohl merkte und mich dann los lies er tritt ein paar schritte zurück und ging dann rein. Sein Bruder schaute mich „Jules" ich war verwirrt und schaute ihn an „was?" er schaute mich an und lachte leicht „mein Name ist Jules mein Bruder heißt Francis, und wie heißt du" „Bella" „schöner Name Bella" „hör auf zu flirten" ich schaute ihn nicht nett an Jules lachte nur „und mach die scheiß Zigarette aus" „zwing mich doch" „ich glaube du spinnst doch" er zuckte nur mit den schultern und machte seine Zigarette aus dann ging er rein ich schaute ihm hinter her und ging dann auch rein dir Tür lies ich offen ich hatte keine Lust noch mal 5 Minuten mit der Tür zu kämpfen weil ich sie nicht zu bekam. Ich ging Richtung Haustür doch bevor ich raus ging standen Jules und Francis hinter mir „wohin so schnell" sagte Jules der mich fragend anguckte „weg" „sehr lustig süße" sagte Francis mit einem lachen „das war kein Witz" „bei uns auch nicht du bleibst hier" „wieso sollte ich" ich schaute beide Jungs an Francis und Jules tauschten blicke aus und guckten mich dann an „du bleibst hier" sagte Jules sauer „nein ich gehe jetzt" ich wollte grad gehen aber Francis griff meinem Arm und hielt mich fest Jules machte die Haus Tür zu ich schaute beide leicht ängstlich an Francis lies mein Arm los „komm süße es gibt Frühstück" beide gingen los und blieben dann stehen sie schauten mich an „komm" ich guckte noch mal zur Haus Tür und ging dann beiden hinter her. Wir kamen um einen Raum an der sehr modern aussah er hatte auch eine kleine Küche und eine Bar „setz dich" Jules ging ein Schritt zurück damit ich muss setzen konnte, ich setze mich neben Francis und schaute mir dann den Tisch an wo Brötchen und Früchte und wo standen. Ich schaute Jules an der mir einen Erdbeeren hin hielt „nimm" sagte er leicht auf dringlich ich nahm sie und biss die Hälfte davon ab beide Jungs aßen ein Brötchen ich aß den Rest der Erdbeeren und nahm mir noch eine „sagt mal was ist gestern aber wirklich passiert?" beide schauten mich an „ du willst es wirklich oder ?" fragte Francis mich „ja ich kann mich kaum an was erinnern" ich aß die Erdbeeren und nahm mir noch eine. Die Jungs tauschten sich ein Blick aus und schauten mich dann wieder an.
Im nächsten Kapitel gehts weiter .