From enemy to lover (Tom Kaulitz FF)

Teil 54

[Bill's pov]
Wir gingen wieder Richtung Hütte und hinten bei Tom war es echt still. Ich meiner er war sehr wütend. Als wir es fast geschafft haben blieben wir stehen.
Ich- Tom hats dir die Sprache verschlagen
Ich drehte mich nach hinten und konnte ihn nicht sehen.
Georg- Tom mach keine witze
Gustav- Es ist gruselig wenn du das tust
Ich- Wo ist Tom!
Wir riefen nach ihm doch nichts kam zurück. Ich bekam Angst und wir nahmen unseren ganzen Mut zusammen und gingen noch ein Stück zurück. Danach gingen wir komplett aus dem Wald und warteten auf der Landstraße.

[Tom's pov]
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging weiter in der Hoffnung ich finde einen Ausgang. Ich rannte etwas und dann fiel ich hin und dabei verlor ich meine Jacke. Ich hatte nur noch ein T-Shirt an und es war mega kalt. Ich lief weiter und konnte schon ein bisschen was erkennen vor mir. Doch dann stolperte ich so doof das ich mir meinen Arm aufschürfte und er tat sehr weh. Ich zog mein Shirt aus und bindete es um mein Arm. Mir war sehr kalt und ich zitterte schon da ich mich auch nicht so gut fühlte. Ich fühlte mich schlecht und Kraftlos. Als ich einen Ausgang fand stand ich auf einer Landstraße und konnte Stimmen hören also folgte ich den Stimmen.

[Bill's pov]
Wir riefen weiter bis wir irgendwas sahen. Es kam auf uns zu gelaufen. Wir wussten nicht wer das sein könnte.
Julian- Vielleicht ist es Tom
Gustav- Ja die Person hat die Statur wie Tom
Wir rannten zu der Person und um so näher wir kommen konnte ich immer mehr sehen das es zu 100% Tom war. Als wir vor ihm standen wurde mir klar was passiert ist.
Ich- Tom du hast uns alle Angst eingejagt
Gustav- Was ist passiert?
Tom stotterte vor sich hin.
Georg- Er ist kalt wir müssen nach Hause
Wir gingen auch nach Hause und da trennten sich unsere wege. Ich ging mit Tom rein. Luisa und Nele guckten uns an.

Luisa- Bill was ist passiert
Ich- Wir hatten die Idee Tom doch seine Angst zu beweisen aber er wurde sehr wütend und dann war er weg. Doch dann kam er uns entgegen auf einer Landstraße die direkt daneben ist und sah so aus
Nele- Seine Jacke ist weg
Luisa- Er ist ganz kalt
Ich- Können wir erstmal gucken was er unter seinem Shirt hat
Luisa machte es ab und es kam eine kleine Wunde zustande. Sie machte sie sauber und dann einen Verband drum. Tom war wie in schock starre. Unsere Eltern waren schon zu Hause aber schon am schlafen. Wir gingen auch alle ins Bett und ich hoffte ich könnte morgen früh mehr mit Tom reden.

Teil 54