glava 18

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I R I N A

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I R I N A

Ich lag in meinem Bett, starrte mitten auf die Decke über mir. Dachte nach. War es denn alles bloß ein zufallen oder nicht? Der Traum, war so echt das ich mir dachte, dass der Kuss wohl auch ein Traum war zwischen Damien und mir.

Plötzlich fing es an zu klingeln, an meiner Tür, und ich verdrehte innerlich meine Augen. Meine Lust aufzustehen, ist katastrophal. Ich bin komplett müde, und bin seit dem ich Emilia erzählt habe, dass ich einen Traum von Christiano und Damien hatte, nicht mal einmal auf der Arbeit aufgetaucht.

Langsam legte ich die Decke von meinem Körper, und stellte mich langsam hin. Direkt wollte ich mich wieder in mein Bett verkriechen. Aber da fiel mir auf, dass jemand geklingelt hatte. Wieder fing es an zu klingen. »Ich komme schon.« schrie ich durch meine Wohnung, und zog mir noch einmal meine Schlaf Latschen an.

Bevor ich endgültig zur Tür stolzierte, und mir nochmal meinen Bademantel drüber zog. Als ich die Tür langsam aufmachte, stand da eine wütende Emilia. Direkt verdrehte ich meine Augen, und entfernte mich von de Haustür, nur um wieder in mein Zimmer zu gehen.

»Was soll das, huh?« schrie Emilia direkt los, hörte das laute Geräusch von der Tür. Und spürte wie sie mir hinter her ging. Legte mich wieder schnell ins Bett. »Hallo? Mal eine Antwort?« fragte sie, und legte ihre Hände an die Hüfte. Ich drehte mein Kopf weg von ihr.

»Irina!« Emilia setzte sich aufs Bett, und rüttelte an mir, »Mhmmm« brummte ich genervt. »Du kommst nicht zur Arbeit, und dein Handy ist anscheinend auch aus.« jab. Ich ignorierte wirklich alles.

Sie, die Arbeit, und mein Handy. Das alles war zu viel für mich. Ich wollte eigentlich am liebsten kündigen. Aber ich brauchte ein Job. »Sag mir was verdammt nochmal Los ist!« forderte Emilia mich auf, bevor ich mich langsam auf meine Knie mich setzte, und ich ihr ins Gesicht schauen konnte.

Ich sah wahrscheinlich total fertig aus. »Du siehst total krank aus.« und da haben wir es. Entweder lag es daran, dass ich totale Augenringe hatte, oder ungeschminkt war. Ich glaube eher das zweite.

»Rück raus.« ich schluckte, und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

»Ich glaube mein Ego ist gesunken.« nuschelte ich, und schaute ihr wieder in ihre braunen Augen. Sie runzelte ihre Augenbrauen. Jab, so würde ich jetzt auch schauen. »Damien und Christiano gehen mir nicht mehr aus meinen Kopf.«

Ihr Gesicht wechselte sich von verwirrt, zu schockiert. Und ihr Kinnlagen klappte runter. Scheisse, dass war doch garnicht so. Ich meine es komplett anders, der Traum mit Christano und Damien ging mir nicht mehr aus dem Kopf, und dann noch der Kuss mit Damien zerstörte mich.

𝐛𝐨𝐭𝐡 𝐜𝐨𝐦𝐞 𝐨𝐧𝐞 𝐠𝐨𝐞𝐞 | 𝒃𝒐𝒐𝒌 𝒐𝒏𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt