Makoto
Haru und ich lagen zusammen auf meinem Bett.Ja,nur wir beide.
Er drehte sich zu mir.
"Willst du eigentlich eine Freundin haben?"
Ich sah in an.So eine Frage von ihm?
Ich hätte schon gerne jemanden...einen Freund.Doch ich war mir bewusst das,dass nie wahr werden würde.Nie.
Haru steht auf Frauen.Ich nicht.
Ich auf ihn.
DAS Problem überhaupt.
"Mhh?"
"Gernr hätte ich eine"
Ich sah in an,in die Augen.Zersprang da etwas in ihm?
Seine Augen waren plötzlich anders.
"Ach so"
War seine Antwort klang monton und doch enttäuscht.Was erwartete er von mir?
Ich würde schweigen.Wenn er danach fragen würde, irgendwann,ich hätte ne Brieffreundin oder so...
"Und du?"
Haru sah mich an
"Kommt drauf an"
Sagte er nacht langem Zögern.
"Wie meinst du das denn?"
Ich wollte sticheln.Hoffnung war das,was mich grad antrieb.
"Wenn die richtige Person das gleiche finden würde"
"Gibt es diese Person schon?"
Seine Lippen wurden zu einem Schmalem Strich.
"Würde das was verändern?"
Fragte er monton.
Diesmal ohne jegliche Gefühle.
"Ja..."
Sagte ich leise.
Haru sah mich an.Seine Blauen Augen traffen meine.Ich könnte das stundenlang.Ihn anschauen.
"Makoto..."
Beganng er leise.
Das war mein start zeichen.
Ich legte meine Lippen vorsichtig auf seine.Ganz behutsam.
Haru stöhnte leise als sich unsere Lippen traffen.Zuerst war da wiederstand doch der war nicht lange da.
Mit meine Zunge fuhr ich seine Lippen nach.
Plötzlich ergriff Haru die Oberhand.
Er drehte mich auf den Rücken so das er genau über mir lag.
Er küsste mich sanft.Dann fuhr er mit seiner Zunge meinen Hals entlang und saugte sich drann fest.
Ich konnt ein Stöhnen kaum unterdrücken.
Ich spürte das Haru lächelte.
Er griff mit einer Hand an den Saum meines Shirts.Gerade als er es hochziehen wollte sah er mich fragend an.
Unsicherheit?
"H..Haru ma..ach schon."
Brachte ich nur hervor.
Er nickte und zog den Saum des Shirts nach oben.Nun lag ich ohen Shirt vor ihm.
Haru starrte mich an.Ich zog ihn zu mir
"Du hast so viel veranvortung,so viel stress.Lass mich machen ok?"
Flüsterte ich.
Fast schon dankbar sah er mich an.
Immer musste er alles regeln.War immer da.
