Kapitel 1

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Max war ein talentierter Autor, der sich in den turbulenten Straßen von New York City verloren hatte. Er hatte ein Geheimnis, das er selbst noch nicht offenbaren konnte: Er war schwul. Doch das war nicht das einzige Geheimnis, das er hütete. Max kämpfte seit Monaten mit einer schmerzhaften Schreibblockade, die ihm jegliche Inspiration raubte.
Seine Wohnung in Brooklyn war voller unvollendeter Manuskripte, zerknülltem Papier und verlassenen Ideen. Seine letzten Veröffentlichungen waren von Kritikern gefeiert worden, aber Max fühlte sich in einem ständigen Wettlauf gegen sich selbst. Er wollte nicht nur schreiben, um die Erwartungen anderer zu erfüllen. Er wollte schreiben, um seine eigenen Gedanken und Gefühle auszudrücken.
Eines Tages entschloss sich Max, eine Auszeit von der Großstadt zu nehmen, um Inspiration zu finden. Er mietete eine kleine Hütte in den Wäldern von Vermont, weit weg von der Hektik des Stadtlebens. Doch die Worte, die er so verzweifelt suchte, schienen sich noch tiefer in seinem Inneren zu verbergen. Max starrte auf das leere Blatt Papier, das vor ihm lag, und fühlte sich wie ein Schiff, das ohne Kompass auf dem offenen Meer trieb.
An einem klaren, kalten Abend, als Max allein am Kamin saß, hörte er das leise Knirschen von Schritten im Schnee. Er sah aus dem Fenster und sah einen Mann, der sich der Hütte näherte. Er hatte den Mann schon ein oder zwei mal gesehen als er im Dorf war um einzukaufen. Als der Mann an der Tür klopfte stand Max auf und öffnete die Tür. „Hi...uhm ich weiß dass es vielleicht komisch klingt aber könntest sie mir vielmehr sagen in welche Richtung das Dorf liegt?" fragte der Mann. ER kratze sich verlegen am kopf und Max antwortet „Das nächst Dorf liegt gut Eine Stunde in diese Richtung" erklärt Max und zeigt in die Richtung der Verschneiten Straße.
Als Max die STraße entlang glicht sieht er keine Fahrzeuge wie ein Auto oder ein Schneemobile. „Sag mal bist du etwa zufügen hier?" fragt Max den Mann entgeistert. Der Junge schaute verlegen auf den Boden und nickt „la... ich war Ski fahren und wollte mich eigentlich wieder auf den weg zurück machen aber ich habe mich irgendwie verlaufen" „Du kannst doch nicht ernsthaft Jetzt noch Richtung DEs Dorfes gehen?" fragt Max den Mann ungläubig. „Es ist schon fast Dunkel draußen, wenn du jetzt noch los gehts verläufst du dich wahrscheinlich nur noch mehr.
„Was habe ich den sonst für eine Wahl?" fragt der Mann Max mit einer Mischung aus Entmutigung aber auch mit etwas Hoffnung dass Max eine Idee hat wer jetzt tun kann. „Uhm... du könntest hier bleiben für die Nacht wenn du sonst keinen anderen Ort hast wo du bleiben kannst..." Sagt Max und guckt verlegen auf dem Boden. „Wirklich?" fragt der Mann überrascht und schaut Max mit großen Augen an. „Dass wäre wirklich super nett von dir" sagt der Mann nachdem er sich wieder gefasst hat. „Oh ich bin übergingst Liam" Stellt sich der Mann mit einem Lächeln vor und streckt seine Hand aus um Max die Hand zu Schütteln. „Freut mich dich kennen zu lernen" sagt Max und lächelt verlegen. Max nimmt die Hand von Liam und schüttelt diese. „Oh ich bin übergingst Max" Stellt Max sich vor und gestikuliert Liam rein zur klommen.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 06, 2023 ⏰

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Die Worte, die ich nicht fandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt