„*Warum solltest du jemals jemanden wie mich lieben?*"
#186 Dämon
eine Liebesgeschichte von Giyu Tomioka × Fem Reader ~
(Y/N) wurde zuvor als neueste Hashira, die Night Hashira, beworben.
Während des Treffens zur Vorstellung des neuen Mitglieds wird...
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Es ist ein paar Tage her, seit sie ins Hauptquartier zurückgekehrt sind. (Y/N) blieb normalerweise in ihrem Zimmer. Mitsuri störte sie oft. Manchmal (Y/N) würde mitkommen, aber sie hatte normalerweise Schwierigkeiten, sich einzufügen. Sie sah all die gefälschten Fassaden durch, die die Mehrheit der Menschen anzieht.
(Y/N) langweilte sich ohne Giyuu. Sie fühlte sich sehr wohl mit ihm. Als er also auf einer Mission war, hatte sie nichts Besseres zu tun, als drinnen zu bleiben und über die verwirrenden und böswilligen Lebensweisen nachzudenken oder für den Kampf zu trainieren.
Sie hatte heute jedoch bereits trainiert, also setzte sie sich mit den Knien zur Brust, als sie den stumpfer Himmel mit dunklen Wolken vorbeiziehen sah.
(Y/N) war in ihrer Vielfalt an Gedanken verloren, bis sie durch Klopfen an der Tür abgelenkt wurde. Sie öffnete die Tür, ohne zu sehen, wer da war, bevor sie die langweilige Stimme sprechen hörte.
"Was machst du?"
Sie erkannte diese Stimme von überall her. Ihr Gesicht strahlte automatisch vor Aufregung, als sie ihren Blick auf seine leuchtend blauen Augen richtete. Natürlich hat Giyuu das bemerkt.
Er hat wahrscheinlich alles an ihr bemerkt, auch wenn sie es versteckt hat. Er nannte sie einen Meister darin, ihre Wahrheit zu verbergen. Das galt jedoch nur für andere, weil er wie ein sauberes Blatt Glas durch sie hindurch sehen konnte.
"Wie sieht es aus, als würde ich es tun?"
Er schaut sie leer an. Sie wusste, dass er entweder mehr Kontext wollte oder sie einfach ignorierte.
"Ich sitze in meinem verdammten Zimmer, gelangweilt", sagte sie frech. „Was machst du hier?" Sie fragte, während sie ihren Kopf neigte.
"Ich bin gerade zurückgekommen", sagte er, was bedeutete, dass er sie sehen wollte.
"Awww, du hast mich vermisst!" (Y/N) sagte mit einem strahlenden Lächeln.
Fast neckisch.
"Egal", geht Giyuu weg. Er wusste, dass (Y/N) folgen würde.
"Du bist so verdammt unhöflich!" Sie stöhnte, als sie ihn schnell einschloß.
(Y/N) folgte, als Giyuu ging. Sie wusste nicht, wohin sie gingen, aber es war ihr auch egal. Die frische Luft traf ihr Gesicht. Es war kalt draußen, aber zumindest schneite es nicht mehr.
Sie sah zu, wie Giyuu ging. Sie war sich ihrer selbst emotional bewusst. Sie wusste genau, was sie fühlte, genau wie sie sich verhielt, warum sie sich auf eine bestimmte Weise verhalten oder etwas tun würde. Emotional intelligent ist das, was sie war.
