Kapitel 3

1.2K 46 6
                                    

Hey Leutis , hier ist euer neues Versprochenes Kapitel auch wenn es etwas längert gedauert hat als ich eigentlich wollte . Ich hoffe es gefällt euch und viel Spaß beim Lesen :)
P.s wenn ich kursiv schreibe sind das die gedanken von Jazz oder aus welcher Sicht gerade geschrieben wurde
_______________________________________

Jazz PoV

,,Bitte richten sie ihre sitze auf und schnallen sich wieder an , wir befinden uns jetzt im Landeanflug auf Chicago. Wir danken ihn für ihr Vertrauen und das sie mit unserer Airline geflogen sind . Einen schönen Aufenthalt in Chicago "

Endlich sind wir angekommen , dachte ich mir nur . Der Flug hat ewig gedauert und ich dachte schon sie haben Chicago nach Alaska oder Canada verlegt , solange wie der Flug ging . Naja wenigstens sind wir jetzt endlich angekommen ( jaja ich weiß ich wiederhol mich , aber egal ).

Als ich dann ausgestiegen bin holte ich mir zuerst meine beiden Koffer ( Meinen knallpinken und meinen neonlilanen Koffer mit Blümchenmuster, oh man wie ich diese Koffer liebe , okeoke ich schweif schon wieder von Thema ab ).
Also als ich dann endlich meine Koffer hatte ging ich zum Terminal und hielt ausschau nach meinem Dad sowie nach meinem großen Bruder, aber ich fand sie nicht. Deshalb setzte ich mich auf einen meiner Kofer und wartetet und wartete und wartet , doch sie kamen nie ( Sorry bin schon wieder abgeschweift) .
Ich wartete und aufeinmal kam ein großer Böser Wolf namens Ryder , der auch mein Bruder war ( was für ein Wunder ich erkenn meinen Bruder omg krieg ich dafür jetzt ein Preis??!? Ich kann mir das sogar schon vorstellen wie ich in Tränen bei der Übergabe ausbreche, aber erstmal egal .
Hinter ihm erschien ein Typ , der mein Vater ist . Er hat sich kein Stück verändert und hattte immer noch das warme herzliche Lächeln von früher . Als er mich dann sieht breitete er seine Arme aus und ruft durch den Flughafen ,, Princess " . Ich das ganz große und coole Mädchen renne natürlich meinen Dad entgegen und werfe mich in seine Arme und schreie so laut es geht, durch den Flughafen ,, Daddy". ( Ich konnte einfach nicht anders ).
Als wir uns dann begrüsst haben, gehen wir zu meinem Bruder zurück, der mich auch nochmal in die Arme nimmt und mich fast erdrückt :)
Ich konnte mich gerade noch vor dem ersticken retten mit dem Wort ,,Luft".
Danach fängt mein Dad an zu erzählen was bei denen beiden so die letzten 2 Jahre passiert ist und führt mich und meinen Bruder , den ich endlich wieder hab , zu seinem Auto.
Es ist ein F150 Raptor Pick-up von Ford in Schwarz und mit viel Chrom.
Ich hatte schwierigkeiten hinein zukommen, da er so hoch gelegen ist . Deshalb half mir mein Bruder ins Auto und schmiss sich gleich neben mich in den Sitz. Das sieht aus als würde ein Fettes Walross eine Arschbombe ins Wasser versuchen , vergisst aber das dort ein Strand ist :).
Nachdem wir alle im Auto sitzen fährt mein Dad los zu seinem Appartment. Als wir in eine Tiefgarage fahren in einem sehr hohen Wolkenkratzer werde ich schon misstrauisch, weil ich dachte Dad wohnt in einer süßen 4 -Zimmer-Wohnung. Aber das hat sich wohl geändert. Nun wo wir mit dem Auto auf dem richtigen Parkplatz standen, rief mein Dad: ,, Bitte aussteigen, wir sind an unserem Ziel angekommen" und um den noch die Krone aufzusetzen sagte er dazu ,, Ich bedanke mich das sie die Taxi-Dad Line genommen habe und wünschen euch noch einen schönen Aufenthalt".
Ich glaub ihr wisst jetzt von wem ich immer diesen komischen Sarkasmus her habe oder ;) .
Ganz in Ruhe und ohne gehetzte stand ich auf , machte die Tür vom Pick-up auf und springe raus.
Danach gehen wir ,, gechillt " zum Fahrstuhl und ich frage in welche Etage wir müssen . Mein Bruder antwortet mit nur mit einem Wort ,, Penthouse " .
Irgendwie war mir das klar warum bin ich nicht selbst drauf gekommen ,,Facepalm ".

Nachdem wir dann oben im Penthouse angekommen sind , steige ich langsam aus dem Fahrstuhl und frage meinen Dad wo sich mein Zimmer befindet, da ich doch ein bisschen erledigt vom dem langen Flug bin und ich vermutlich doch noch einem Jetlag bekommen habe. Er sagt mir mein Zimmer liegt den Gang entlang, dann die Treppe hoch, im linken Flur, auf der rechten Seite, die 4 Tür. Als ich nach einer Ewigkeit, meiner Meinung nach, in meinem neuen Zimmer angekommen bin sehe ich mich zuerst einmal um. Ich habe eine Seite, die nur aus Bodentiefen Fenstern besteht und einer gläseren Balkontür. Gegenüber dieser Fensterseite steht mein Kingsizebett in weiß, neben diesem stehen zwei weiße Nachtschränke, die zum Stil des Bettes passen. An der rechten Wand befindet sich eine Tür , die offen steht und man dadurch einen guten Blick auf den Begehbaren Kleiderschrank hat. Links neben der Tür ist ein Fernsehr angebracht den ich herumschwenken konnte so kann ich von Bett, von der Coach und vom Schreibtisch aus fernsehen, wenn ich möchte. An der Fensterwand steht ein weißer Holzschreibtisch mit einem ,,Chefsessel" und  mein Macbook Air von Apple hat darauf auh schon seinen Platz gefunden . (Wie solls auch anders sein ?)
An der linken Wand ist eine weitere Tür, die offen steht, weshalb man das angrenzende Badezimmer sieht. Es ist in verschieden Creme und Róse Tönen gehalten .
Links neben der Tür steht ein Graues Sofa.
Mein Zimmer hat einen dunkleren Paketboden, die Wand, woran mein Bett steht ist in einem dunklen Lila gestrichen und vor dem Bett liegt ein grauer Flauschteppich. Die beiden Wände mit den Türen sind in einem sehr sehr hellen Grau gestrichen, dass fast schon weiß ist .
Als ich mein neues Zimmer sehe bleibe ich mit offenen Mund in der Zimmertür stehen und staune nicht schlecht. Nachdem ich meinen Koffer abgestellt habe, renne ich zu meinem Vater runter ins Wohnzimmer und bedanke mich bei ihn überschwänglich für das tolle Zimmer. Danach haben wir in Ruhe zu Abend gegessen und ich bin ins Bett gegangen , da ich müde wurde und das vorhin wegen meines erstaunen über das Zimmer vollkommen vergessen habe. Bevor ich aber hoch gehe meint mein Dad noch das Ryder, mir morgen die Stadt zeigen wird. Nachdem er mir das noch mitgeteilt hatte, sagte ich meinem Dad und großen Bruder Gute Nacht und gab ihnen beiden einen Kuss auf die Wange. Danach ging ich hoch ins Zimmer, zog mir mein Schlafzeug an und viel wie eine Tote ins Bett. Es dauert auch nicht lange , da war ich ein geschlafen.

Secret IcequeenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt